Halböffentliche Sanitäranlagen

Mehr als Waschplätze und WC-Anlagen
Ein flexibles Raumkonzept, das auch die Leerverrohrung bei der Elektroinstallation umfasst, erleichtert den späteren Umbau von Sanitärräumen. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Shutterstock/Constantine Panki
Ein flexibles Raumkonzept, das auch die Leerverrohrung bei der Elektroinstallation umfasst, erleichtert den späteren Umbau von Sanitärräumen.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Shutterstock/Constantine Panki
Viel Platz für die Körperpflege – „BetteFloor Side“ gibt es in 21 Formaten zwischen 90 x 90 cm und 160 x 120 cm. Foto: Bette
Viel Platz für die Körperpflege – „BetteFloor Side“ gibt es in 21 Formaten zwischen 90 x 90 cm und 160 x 120 cm.
Foto: Bette
Designarmatur und Händetrockner in einem Produkt ist der Dyson-„Airblade Tap“. Foto: Dyson
Designarmatur und Händetrockner in einem Produkt ist der „Airblade Tap“ von Dyson.
Foto: Dyson
Gefertigt aus Stahl-Email überzeugt der Aufsatzwaschtisch „Centro“ in stark frequentierten Bereichen mit besonderer Pflegeleichtigkeit, Langlebigkeit und Stabilität. Foto: Kaldewei
Gefertigt aus Stahl-Email überzeugt der Aufsatzwaschtisch „Centro“ in stark frequentierten Bereichen mit besonderer Pflege­leichtigkeit, Langlebigkeit und Stabilität.
Foto: Kaldewei
Elegante Sanitärprodukte harmonieren mit dem Design der Badezimmer. Foto: Franke
Die speziell für dieses Projekt angefertigten Aufsatzwaschtische in den Zimmern des Kongresshotels Arte in Olten sind aus Mineralgranit produziert, in den behindertengerechten Räumen wurde dafür Kunststein-Mineralguss verwendet. Sämtliche Wasch­tischarmaturen stammen von KWC, einem Tochterunternehmen von Franke.
Foto: Franke
: Bei dieser Armatur kommt man allein aufgrund ihres extravaganten Äußeren nicht dran vorbei, sie in die Hand zu nehmen und ihre Oberfläche, Konturen sowie die Wirkkraft des Wassers unmittelbar zu erfühlen. Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Paulien-Hausberger
Bei dieser Armatur kommt man allein aufgrund ihres extravaganten Äußeren nicht dran vorbei, sie in die Hand zu nehmen und ihre Oberfläche, Konturen sowie die Wirkkraft des Wassers unmittelbar zu erfühlen.
Foto: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Paulien-Hausberger
Ein LED-Lichtband gibt dem Nutzer eine visuelle Rückmeldung zu seiner Einstellung: hier unterstreicht das hellere Licht das fließende Wasser. Bild: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Paulien-Hausberger
Ein LED-Lichtband gibt dem Nutzer eine visuelle Rückmeldung zu seiner Einstellung. Hier unterstreicht das hellere Licht das fließende Wasser.
Bild: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS)/Paulien-Hausberger

Bei der Planung von Sanitärausstattungen im halböffentlichen Bereich kommen ­Anforderungen aus dem privaten und dem öffentlichen Bereich zusammen.
Neben den Gemeinsamkeiten gibt es aber auch Unterschiede, die zu beachten sind.

Wie im öffentlichen Bereich sind auch im halböffentlichen Bereich die Reinigungsfreundlichkeit sowie bevorzugt eine berührungslose Armaturenbedienung gefragt. Weniger als im öffentlichen Bereich kommt es allerdings auf die Vandalensicherheit an. Dafür wird üblicherweise mehr Wert auf Design und ein stimmiges Erscheinungsbild der Sanitärausstattung gelegt. Auch die Anforderungen an den Komfort sind höher.

Mehr Raumangebot

Bei den Duschen, hier geht der Trend schon lange hin zu den bodenebenen, ist vor allem Platz für den Benutzer gefragt. „Der Trend geht im höherwertigen Bereich eindeutig zur...

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tab 10/2015

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Titelbild: Folienintegrierte OPV-Module der Belectric OPV GmbH mit Anschlüssen der Lapp-Gruppe in den "Blätterdächern" im Deutschen Pavillon der Expo 2015 in Mailand

Ressort:  Fachbeiträge
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Dipl.-Ing. (FH) Marcus Lauster

33311 Gütersloh  

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