Impulslüftung für bessere Luftqualität

Instationäre RLT-Anlage zur intermittierenden Raumlüftung
Bild 1: Konventioneller Betrieb über Zuluftstränge und Abluftstränge (stationäre Be­triebsweise) Grafiken: Schiller-Krenz
Konventioneller, stationärer Betrieb
Zuluftstränge und Abluftstränge (stationäre Be­triebsweise)
Grafiken: Schiller-Krenz
Bild 2: Betrieb über Zuluftstrang 1 und Abluftstrang 2 (Phase 1 des instationären Be¬triebs)
Phase 1 des instationären Betriebs
Be­trieb über Zuluftstrang 1 und Abluftstrang 2 (Phase 1)
Bild 3: Betrieb über Zuluftstrang 2 und Abluftstrang 1 (Phase 2 des instationären Be¬triebs)
Phase 2 des instationären Betriebs
Betrieb über Zuluftstrang 2 und Abluftstrang 1 (Phase 2)
Bild 4: Schaltzustände im instationären vollständigen Umschaltbetrieb
Schaltzustände
Instationärer vollständiger Umschaltbetrieb
Bild 5: Schaltzustände im instationären teilweisen Umschaltbetrieb
Schaltzustände
Instationärer teilweiser Umschaltbetrieb
Bild 6: Zustände im stationären Teillastbetrieb
Konventioneller Dauerbetrieb
Stationärer Teillastbetrieb
Bild 7: Strahleindringtiefe (yh) Drallauslass
Strahleindringtiefe (yh)
Drallauslass im Heizfall
Bild 8: Strahleindringtiefe (yh) Drallauslass in m zur Luftmenge im Heizfall
Strahleindringtiefe (yh) in m zur Luftmenge
Drallauslass im Heizfall
Bild 9: Strahleindringtiefe (yh) Drallauslass in m zur Luftmenge im Heizfall
Strahleindringtiefe (yh) in m zur Luftmenge
Drallauslass im Heizfall
Bild 10: Effektive Einsparung im Heizbetrieb im Vergleich
Effektive Einsparung im Heizbetrieb
Effektivität bei konventionellem und instationärem Betrieb
Bild 11: Effektive Einsparung im Heizbetrieb im Vergleich
Effektive Einsparung im Heizbetrieb
Effektivitätssteigerung bei instationärem Betrieb
Bild 12: Temperaturübertragung eines Drallauslasses im Heizbetrieb
Bild 13: Leistungsübertragung eines Drallauslasses im Heizbetrieb
Leistungsübertragung
Drallauslass im Heizbetrieb
Bild 14: Kritischer Strahlweg (xkr) Drallauslass
Kritischer Strahlweg (xkr)
Drallauslass im Kühlfall
Bild 15: Typischer Luftmengenbedarf (Teillastverhalten) eines Hörsaals
Typischer Luftmengenbedarf
Teillastverhalten eines Hörsaals
Bild 16: Typischer Luftmengenbedarf (Teillastverhalten) eines Hörsaals
Typischer Luftmengenbedarf
Reduzierung des Luftmengenbedarfs durch instationären Betrieb
Bild 17: Strömungsimpulse in den beiden Zyklen
Strömungsimpulse
Betrachtung während der einzelnen Zyklen
Bild 18: Temperaturimpuls (4 K) während der einzelnen Zyklen
Temperaturimpulse
Betrachtung während der einzelnen Zyklen
Bild 19: Raummodell (Hallensegment) mit 2 Zuluftöffnungen und 1 Abluftöffnung
Raummodell (Hallensegment)
Mit zwei Zuluftöffnungen und einer Abluftöffnung
Bild 20: Strömungsgeschwindigkeiten (vertikaler Schnitt) im Vergleich [5]
Strömungsgeschwindigkeiten
Vertikaler Schnitt im Vergleich [5]
Bild 21: Strömungsgeschwindigkeiten (horizontaler Schnitt 1,8 m) im Ver¬gleich
Strömungsgeschwindigkeiten
Horizontaler Schnitt 1,8 m im Ver­gleich
Bild 22: Temperaturverteilung im Vergleich bei LWZ = 1
Temperaturverteilung im Vergleich
Bei LWZ = 1
Bild 23: Konzentrationsverteilung des CO2-Tracerstoffs im Vergleich bei LWZ = 1
Konzentrationsverteilung
CO2-Tracerstoff im Vergleich bei LWZ = 1

RLT-Anlagen werden üblicherweise stationär und kontinuierlich betrieben. Sie bestehen aus einem oder mehreren Abluftsträngen und einem oder mehreren Zuluftsträngen. Im Folgenden wird das intermittierende Verfahren vorgestellt, das als alternierende Betriebsweise den Raum nicht mehr stationär mit Luft versorgt.

Üblicherweise werden heute RLT-Anlagen ein­ge­setzt, die aus einem oder mehreren Abluft­strängen und einem oder mehreren Zuluftsträn­gen bestehen, welche konti­nuier­lich und damit stationär betrieben wer­den (Bild 1). Der wesentliche Unterschied des intermittiernden Verfahrens mit einer alternierenden Be­triebs­weise der Raumlüftung gegenüber der herkömmlichen stationären Raum­lüf­tung liegt in der neuen Funktion der RLT-Anlage, die nicht mehr statio­när den Raum mit Luft versorgt [1].

Im instationären Verfahren wird die RLT-Anlage so betrieben, dass zwischen den einzel­nen Zuluft- und...

Mehr erfahren Sie in

tab 7-8/2012

tab 7-8 2012
Mehr erfahren Sie in

tab 7-8/2012

Bauanalyse | Das Hyatt Regency im Medienhafen Düsseldorf 36
Kälte | Zeit für die Eis(speicher)ära – Latentwärmespeicher 50
TGA-Software | Gewerkeübergreifendes Gebäudemodell – Auslegungsberechnungen und Zeichnungsunterstützung 68
Produkte Spezial | Armaturen/Fittings 27

Ressort:  Fachbeiträge
Abonnement Inhaltsverzeichnis

Dr.-Ing. Christoph Kaup

Geschäfts­führender Gesellschafter, Howatherm Klima­technik GmbH

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 04/2017

Instationäre Lüftung in Luxemburg

Geräteauslegung für Eisenbahn-Wartungshallen

In unmittelbarer Nähe des Luxemburger Hauptbahnhofes entstand 2015 ein umfangreicher Neubau von Hallen für das Wartungs- und Reparaturzentrum – Centre de Remisage et de Maintenance – der...

mehr
Ausgabe 10/2013

Instationäre Lüftungstechnik

Potentiale eines atmenden Fassadenlüftungsgerätes

Zur Erzeugung instationärer Raumströmungen wird die Luft diskontinuierlich in den Raum eingebracht bzw. hinausgefördert. Dies bedeutet, dass die Luftmenge an allen Zu- und Abluftdurchlässen im...

mehr
Ausgabe 03/2013

RLT-Anlagen in Fertigungsstätten

VDI 3802 oder VDI 2262?

Bei der Planung der RLT-An­la­gen sind vor allem Stoff­las­ten und Stoffgrenzwerte [3], Wär­melasten (Kühllasten [4]) und Behaglichkeitsanforderungen für Berechnung der erforderlichen zu- bzw....

mehr
Ausgabe 02/2011

Mehrfachfunktionale Hochleistungs- Wärmerückgewinnungssysteme

Vorhandene Energieströme mehrfach nutzen

Kreislaufverbund-Systeme (KV-Systeme) sind seit Jahren etabliert und wurden bisher sehr häufig als Wärmerückge­win­nungssys­teme (WRG) mit nied­rigen Übertra­gungsgraden ver­wendet. Bei der...

mehr
Ausgabe 09/2012

RLT-Anlagen im industriellen Umfeld

Hinweise zur energetischen Optimierung

Lüftungsanlagen gehören in der Industrie zu den „stillen“ Verbrauchern. Sie arbeiten häufig über Jahrzehnte unbemerkt und unverändert, obwohl die Produktion in den versorgten Bereichen einem...

mehr