Panik-Druckstange elektronisch aufgerüstet
Gesteuert wird das Fluchttürsystem von Assa Abloy über das kompakte, in die Panik-Druckstange integrierte Display-Terminal
Bild: Assa Abloy
Die „ePED Panik-Druckstange“ vereint Panikstange und Fluchttürsteuerterminal in einer funktionellen Einheit. Ein separates Terminal an der Wand ist nicht notwendig, was den Verdrahtungsaufwand minimiert. Gesteuert wird das Fluchttürsystem über das integrierte Terminal mit Touch-Display. Es ersetzt vier Module: Rettungswegpiktogramm, Nottaste, Schlüsselschalter und Anzeige der Zeitverzögerung. Wird die „ePED-Druckstange“ mit einem passenden Schloss kombiniert, lässt sich außerdem der Einbruchschutz erhöhen. Über die Hi-O-Bustechnologie ist die Druckstange einfach in die Türtechnik integrierbar. Sie eignet sich für sicherheitssensible Bereiche wie Flughäfen genauso wie für Gebäude mit hohem Besucheraufkommen wie Stadien oder Museen. Auch für Einkaufszentren, bei denen der Diebstahlschutz eine wichtige Rolle spielt, ist das System prädestiniert.
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