Viega-Fachsymposien „Planen in 360°“
Unabhängig von Projektgröße und Investitionsvolumen sind bei der Planung haustechnischer Anlagen unterschiedliche, teilweise konkurrierende Schutzziele zu erfüllen. Wie diese Ziele durch eine integrale Planung trotzdem frühzeitig und wirtschaftlich zusammengeführt werden können, stellt Viega im Rahmen einer Vortragsreihe unter dem Titel „Planen in 360°“ vor, die sich vor allem an Fachplaner, aber auch an ausführende Betriebe mit eigenen Planungsabteilungen richtet. Sie umfasst bundesweit insgesamt zwölf Veranstaltungen.
Mit zunehmender Komplexität der Gebäudetechnik kommt es zwischen den einzelnen Gewerken und Systemen immer häufiger zu schwierigen Wechselwirkungen. Beispielhaft dafür stehen die Anforderungen der Betriebssicherheit, des Vorbeugenden Brandschutzes, der Energieeffizienz und des Erhalts der Trinkwassergüte. Deren bisweilen sogar gegenläufigen Schutzziele sind auf der Baustelle oft nur schwierig zu realisieren. Deutlich einfacher wird die Aufgabe, wenn bereits in der frühen Planungsphase potentielle Konflikte berücksichtigt werden.
Mit den Fachsymposien will Viega das Bewusstsein für die Notwendigkeit integraler Planung schärfen, durch die sich eventuelle Zielkonflikte schon während der Projektierung eines Objekts auflösen lassen. Beispiele zeigen auf, dass durch einen integralen Ansatz die oft konkurrierenden Wechselbeziehungen zwischen den Gewerken frühzeitig gelöst werden können, ohne die Wirtschaftlichkeit der Gesamtplanung zu vernachlässigen.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit zum Viega-Fachsymposium „Planen in 360°“ gibt es unter www.viega.de/symposium.