Amandus Samsøe Sattler zum neuen DGNB Präsidenten gewählt
25.09.2020
Amandus Samsøe Sattler zum neuen DGNB Präsidenten gewählt
Quelle: DGNB
Mit dem Architekten Amandus Samsøe Sattler hat die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. einen neuen Präsidenten. Er folgt in dieser Funktion Prof. Alexander Rudolphi, der seine Arbeit im Präsidium des Vereins fortsetzt. Der Wechsel wurde heute im Rahmen des DGNB Tags der Nachhaltigkeit in Stuttgart bekanntgegeben. Die Wahl erfolgte am Vorabend der Veranstaltung durch die zehn Mitglieder des DGNB Präsidiums. Samsøe Sattler übernimmt das Amt zunächst bis zur nächsten DGNB Mitgliederversammlung Mitte des kommenden Jahres.
Neben Amandus Samsøe Sattler und Prof. Alexander Rudolphi (Rudolphi + Rudolphi) zählen noch Barbara Ettinger-Brinckmann (Bundearchitektenkammer), Martin Haas (haascookzemmrich – STUDIO 2050), Hermann Horster (BNP Paribas Real Estate), Prof. Anett-Maud Joppien (TU Darmstadt), Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner (Stadt Karlsruhe), Dr.-Ing. Peter Mösle (Drees & Sommer), Prof. Matthias Rudolph (Transsolar) und Prof. Josef Steretzeder (Lindner) zum DGNB Präsidium.
Das DGNB Präsidium (v.l.n.r.) 1. Reihe: Barbara Ettinger-Brinckmann (Bundearchitektenkammer), Prof. Anett-Maud Joppien (TU Darmstadt), Amandus Samsøe Sattler (Allmann Sattler Wappner Architekten), Prof. Dr.-Ing. Anke Karmann-Woessner (Stadt Karlsruhe) 2. Reihe: Prof. Alexander Rudolphi (Rudolphi + Rudolphi), Prof. Matthias Rudolph (Transsolar), Hermann Horster (BNP Paribas Real Estate), Martin Haas (haascookzemmrich – STUDIO 2050) es fehlen: Dr.-Ing. Peter Mösle (Drees & Sommer), und Prof. Josef Steretzeder (Lindner) zum DGNB Präsidium.
Quelle: DGNB
Für die kommenden Monate stehen bei der DGNB verschiedene Schwerpunktthemen auf der Agenda. So wird beispielsweise die Zusammenarbeit mit Kommunen im Bereich von Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Rahmen einer neuen Initiative intensiviert. Auch das Thema Digitalisierung spielt im nächsten halben Jahr eine zentrale Rolle bei der DGNB. Außerdem werden die bereits zu Jahresbeginn angestoßenen Aktivitäten rund um klimapositive Gebäude – nicht nur im Neubau, sondern gerade auch im Bestand – weiter verstärkt.