Begleitendes Monitoring – Teil 2

Energieverbrauch und Raumklima im Passivhauskindergarten
Gesamtbedarf und -verbrauchGegenüberstellung von monatlichem Gasbedarf und -verbrauch in [kWh] im Jahr 2010
Gesamtbedarf und -verbrauch
Gegenüberstellung von monatlichem Gasbedarf und -verbrauch in [kWh] im Jahr 2010
Gesamtbedarf und -verbrauchGegenüberstellung von monatlichem Gesamtbedarf und -verbrauch in [kWh] im Jahr 2010
Gesamtbedarf und -verbrauch
Gegenüberstellung von monatlichem Gesamtbedarf und -verbrauch in [kWh] im Jahr 2010
Betrachtung eines GruppenraumesMesswerterfassung Gruppenraum 1, 6. Oktober 2009
Betrachtung eines Gruppenraumes
Messwerterfassung Gruppenraum 1, 6. Oktober 2009
Betrachtung eines GruppenraumesTagesverlauf Gruppenraum 1; Fr. 9. Oktober 2009
Betrachtung eines Gruppenraumes
Tagesverlauf Gruppenraum 1; Fr. 9. Oktober 2009
Betrachtung eines Gruppenraumes Vergleich der Tagesprofile Winter und Frühsommer für einen repräsen­tativen Tages in einem Gruppenraum
Betrachtung eines Gruppenraumes
Vergleich der Tagesprofile Winter und Frühsommer für einen repräsen­tativen Tages in einem Gruppenraum
Unzureichende Wirkung der Nachtlüftung Temperaturverlauf am 12. Juli 2010 mit Nachlüftung
Unzureichende Wirkung der Nachtlüftung
Temperaturverlauf am 12. Juli 2010 mit Nachlüftung
Relative LuftfeuchteTagesprofil eines repräsentativen Sommertages
Relative Luftfeuchte
Tagesprofil eines repräsentativen Sommertages
Überschreitung der 1000 ppm-MarkeTagesgang der CO2-Konzentration an ausgewählten Tagen
Überschreitung der 1000 ppm-Marke
Tagesgang der CO2-Konzentration an ausgewählten Tagen
Einfluss der Belegungsdichte CO2-Konzentration in Abhängigkeit der Belegungsdichte an vier Tagen
Einfluss der Belegungsdichte
CO2-Konzentration in Abhängigkeit der Belegungsdichte an vier Tagen
Einfluss der Belegungsdichte Raumlufttemperatur und rel. Luftfeuchte am 15. Februar und 1. März 2010
Einfluss der Belegungsdichte
Raumlufttemperatur und rel. Luftfeuchte am 15. Februar und 1. März 2010
Einfluss des Nutzungszeitraums Raumlufttemperatur und relative Luftfeuchte am 15. Februar und 1. März 2010
Einfluss des Nutzungszeitraums
Raumlufttemperatur und relative Luftfeuchte am 15. Februar und
1. März 2010
Tagesgang mit späterem NutzungsbeginnTagesgang der CO2-Konzentration am 6. Januar und 3. Mai 2010 in Abhängigkeit des Nutzungsbeginns
Tagesgang mit späterem Nutzungsbeginn
Tagesgang der CO2-Konzentration am 6. Januar und 3. Mai 2010 in Abhängigkeit des Nutzungsbeginns
Tagesgang mit längerer Fensteröffnungszeit Tagesgang der CO2-Konzentration am 12. und 13. Juli 2010 in Abhängigkeit der Fensteröffnung
Tagesgang mit längerer Fensteröffnungszeit
Tagesgang der CO2-Konzentration am 12. und 13. Juli 2010 in Abhängigkeit der Fensteröffnung
Zweitagesprofil nach abendlicher Nutzung Zweitagesprofil der CO2-Konzentration am 27. und 28. Januar 2010 in Abhängigkeit der Nutzung
Zweitagesprofil nach abendlicher Nutzung
Zweitagesprofil der CO2-Konzentration am 27. und 28. Januar 2010 in Abhängigkeit der Nutzung
Tagesprofil im Mehrzweckraum Tagesgang der Raumlufttemperatur und der absoluten Feuchte am 7. März 2010
Tagesprofil im Mehrzweckraum
Tagesgang der Raumlufttemperatur und der absoluten Feuchte am 7. März 2010
Tagesprofil im MehrzweckraumTagesgang CO2-Konzentration am 7. März 2010
Tagesprofil im Mehrzweckraum
Tagesgang CO2-Konzentration am 7. März 2010

Der Kindergarten „Regenbogen“ in Dresden-Klotzschewurde nach dem Passivhaus­standard konzipiert, geplant, realisiert und im Oktober 2009 in Betrieb genommen. Ein begleitendes Monitoring zeigt, wie gut Konzeption und Umsetzung gelungen sind. Der 2. Teil des Beitrags geht insbesondere auf das Raumklima ein.

Der Gesamtverbrauch

Die Differenz zwischen EZM und MZM (zur Erinnerung noch einmal Bild 8 aus dem 1. Teil des Beitrags) lässt sich vor allem auf die unterschiedliche Bewertung der Lüftung zurückführen. Der höhere Wert für den tat­säch­lichen Verbrauch liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit an der Nichtberücksichtigung der elektrischen Geräte und des Schaltschrankes durch die Berech­nungsmodelle. Zieht man diese ab, so liegt der Verbrauch für den Kindergarten unterhalb des nach DIN 18 599 ermittelten Wertes.

Einziger relevanter Ausreißer ist der Oktober, wobei der Gasverbrauch aufgrund der...

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tab 09/2011

tab 9 2011
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Prof. Dr.-Ing. Achim
Trogisch1, Dipl.-Ing.
Hendrik Herrmann2,
cand.-ing. Alex Berbig3

1 HTW DD, Fakultät Maschinenbau/Verfahrenstechnik, LG TGA,
2 Ingenieurbüro Dr. Scheffler & Partner Dresden,
3 HTW DD, Fakultät Maschinenbau/Verfahrenstechnik, LG TGA

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