Unter ganzheitlichem Ansatz betrachtet

Energieverbrauchsreduzierung in Kaltwasseranlagen

Die „Central Plant Optimization“-Angebote, kurz CPO, von Johnson Controls, helfen Gebäudebesitzern, den Energieverbrauch in zentralen Kaltwasseranlagen um bis zu 15 % zu verringern. Mit dem Einsatz von CPO können zentrale Anlagenbestandteile und unabhängige Komponenten des Standortes dank gemeinsamem Betrieb als einzelnem, integriertem System nun ihr volles Leistungspotential erreichen.

CPO zeichnet sich durch eine Steuerungstechnik und fortgeschrittene Algorithmen aus, die Kälteanlagen dazu befähigen, ihren größtmöglichen Leistungsgrad zu erreichen, indem sie die optimalen Betriebsparameterwerte in Echtzeit bestimmen, um der Gebäudelast mit dem kleinstmöglichen Krafteinsatz zu begegnen. Das Lösungskonzept kann sowohl in bestehenden Gebäuden als auch in Neubauten verwendet werden, um operationale Kosten zu minimieren, die Umweltbelastung zu reduzieren und eine bestmögliche Rendite zu liefern.

„In einem Gebäude verbrauchen die Systeme für Heizung, Lüftung und Klima die meiste Energie. Unter den zahlreichen HLK-Systemen wiederum hat die Kälteanlage den größten Energieverbrauch”, erläutert David Klee, Leiter für Absatzmarketing & Strategie im Bereich HVAC des Johnson Controls Geschäftsfelds Building Efficiency. „Daraus ergibt sich ein steigender Druck, die Anlageleistung zu erhöhen. Durch den reduzierten Energieverbrauch in Kaltwasseranlagen um bis zu 60 % hilft CPO Gebäudebesitzern und Managern dabei, signifikante Einsparungen zu erzielen. Fast noch bedeutender ist, dass die Lösungskonzepte die richtigen Mess-, Prüf- und Management-Tools beinhalten, um die Einsparungen auch über die ganze Betriebszeit hinweg zu erhalten.”

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