Esylux tritt geea bei
Mitglied in der Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz
Seit Januar 2012 bringt Esylux seine Kompetenzen rund um Technologien für die bedarfsabhängige Steuerung von Gebäudetechnik in die Allianz für Gebäude-Energie-Effizienz (geea) ein. Die von der Deutschen Energie-Agentur GmbH (dena) initiierte und koordinierte geea definiert Kernthemen und notwendige Maßnahmen für eine langfristig verbesserte Energieeffizienz im Gebäudesektor.
„Genau wie die geea setzt Esylux auf die Information und Qualifikation des Marktes“, stellt Jürgen Kitz, Geschäftsführer von Esylux Deutschland ( www.esylux.com ), fest. Aus Sicht des Unternehmens, so Jürgen Kitz weiter, sei dies auch deshalb erforderlich, um die Möglichkeiten von bedarfsabhängiger Gebäudesteuerung etwa durch Präsenzmelder stärker als bislang in den gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verankern. „Die Gebäudeautomation ist hier nach wie vor unterrepräsentiert, trotz einschlägiger Untersuchungen wie etwa der Langzeitstudie des Zentralverbandes Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. ZVEI und der Hochschule Biberach, welche die Potentiale für mehr Energieeffizienz nachweist.“
Als Netzwerk vereint die geea (www.geea.info )Branchenverbände und Organisationen (z.B. den ZDH), Unternehmen der Energie- und Bauwirtschaft (wie E.ON Ruhrgas und Vaillant) sowie Forschungsinstitute (wie das Fraunhofer Institut). Seit Januar 2012 gehört auch Esylux der Allianz an. Das Unternehmen leistet auf unterschiedlichen Ebenen einen Beitrag zur Energieeffizienz von Gebäuden: Produkte wie Präsenz- und Bewegungsmelder sorgen als Komponenten einer „intelligenten“ Bedarfssteuerung der Gebäudetechnik in der Sanierung für eine deutliche Reduktion des CO2-Ausstoßes. Mit deiner eigenen Academy engagieren sich das Unternehmen beim Auf- und Ausbau von Know-how bei Marktpartnern. Beratungsservices für Planer und Handwerker unterstützen bei der optimal effizienten Bauplanung, Projektierung und Ausführung. „Wir freuen uns darauf, diese Kompetenzen und Erfahrungen in das geea-Netzwerk einbringen zu können“, so Jürgen Kitz.