Für nachhaltigen Brandschutz

Korrosionsgeschütztes Rohrsystem

Minimax bringt mit „Fendium“ polymerveredelte Stahlrohre auf den Markt, die sowohl auf der Außen- als auch auf der Innenseite mit einem besonderen Polymer versehen sind, das sie gegen Korrosion schützt. Anders als bei Farbanstrichen und Pulverbeschichtungen wird der Polymerschutz in einem mehrere Schritte umfassenden chemischen Prozess aufgebaut, der Polymer und Stahl vereint. Unabhängige Untersuchungen bestätigen die hohe Widerstandsfähigkeit gegen korrosive Einflüsse, die durch das Polymer erzielt wird.

Bei bestimmungsgemäßer Verwendung erreichen „Fendium“-Rohre eine deutlich längere Lebensdauer als von innen unbehandelte. Daher bietet Minimax eine 10-Jahres-Garantie gegen Durchrostung an. Die geringe Rohrreibung der glatten „Fendium“-Rohre lässt in vielen Fällen sogar Rohre mit geringeren Nennweiten oder kleinere Pumpen zu. Vorteile sind Gewichtsersparnis, leichtere Montage und ein reduzierter Platzbedarf.

Minimax GmbH & Co. KG

23840 Bad Oldesloe

+49 4531-803-0

www.minimax.com/fendium

x

Thematisch passende Artikel:

Ausgabe 7-8/2016

Günstiger mit C-Stahl

Heiz- und Kühlanlagen ohne Korrosion

Die Physik ist verlässlich. Deshalb lässt sich hinreichend genau voraussagen, wann ein Wohnzimmer oder eine Werkhalle angenehm warm oder erfrischend kühl werden kann. Doch mit welchem Aufwand und...

mehr
Ausgabe 03/2017 Erweitertes Pressverbinder-Programm

Für Stahlrohre 44,5 und 57,0 mm

Beim Heizkesselaustausch musste für die Anbindung an die Wärmeverteilung bei der Verwendung von Stahlrohren – nach DIN EN 10216-1 bzw. DIN EN 10217-1 – mit Außendurchmesser 44,5 und 57,0 mm...

mehr
Ausgabe 11/2015 Mehr Sicherheit vor Blitzschäden

Blitzschutz aus nicht rostendem Stahl

Rein physikalisch betrachtet, ist der Blitz eine Funkenentladung zwischen Wolken oder Wolken und Erde, die einem Spannungsausgleich dient. Bis zu 300 Mio. V beträgt die Spannung von einem ganz...

mehr
Ausgabe 03/2012 Eine Brauerei wird zum Kulturzentrum

Brandschutz im Dortmunder „U“

Wo früher in Dortmund Bier ge­braut wurde, ist auf rund 15?000 m² ein Kultur- und Krea­tiv­zentrum entstanden, das inter­nationale Anerkennung genießt. Den Mittelpunkt bildet der so genannte...

mehr