Leckageschutzarmaturen
Geflutete Zimmer, feuchte Wände und beschädigtes Mobiliar sind ein Horrorszenario für jeden Immobilienbesitzer. Wasserschäden durch Rohrbruch, unkontrollierte Wasserentnahme und Co sind ebenso berüchtigt wie gefürchtet – und treten in Deutschlands Wohngebäuden doch täglich auf. Denn wirklich in Sicherheit wähnen kann sich nur, wer effektiv vorsorgt, wie ein aktueller Fall aus Wetter bei Bochum zeigt: Korrodierte Leitungen sorgten für einen Wasserschaden. Moderne Leckageschutzarmaturen hätten diesen verhindert.
Im Einfamilienhaus von Angelika und Josef Schaaf verursachten korrodierte Wasserleitungen kürzlich einen Schaden von rund 40 000 €. Besonders ärgerlich war, dass das Ehepaar das Eigenheim gerade erst kernsaniert und dabei viel Geld und Arbeitszeit investiert hat. Bedingt durch Lochfraß in Kupferrohren hinter der Badewanne hatte sich über einen längeren Zeitraum hinweg unbemerkt Wasser im Fußboden des Bades verteilt. Durch die Ausbreitung der Feuchtigkeit quollen das Echtholzparkett im Bad und die Holzdecke des darunterliegenden Wohnzimmers auf. Es folgte ein halbjähriger Renovierungsmarathon: Ober- und Untergeschoss mussten trockengelegt, Böden erneuert und Wände tapeziert sowie gestrichen werden. Das Badezimmer wurde derart in Mitleidenschaft gezogen, dass eine Komplettsanierung bevorstand. Um Beschädigungen an weiteren Leitungen auszuschließen, musste zudem das komplette Rohrsystem im Haus erneuert werden. Die Schadenssumme übernahm zwar zum Großteil die Versicherung, doch wurden auch zahlreiche nicht ersetzbare Werte zerstört. Leckageschutzarmaturen hätten das Schlimmste verhindern können.
Schutz durch Armaturen
„Bevor wir selbst betroffen waren, ahnten wir überhaupt nicht, dass es tatsächlich effektive Techniken gibt, sich gegen solche Fälle abzusichern – da fehlte schlichtweg die Aufklärung“, resümiert Josef Schaaf. Dabei lassen sich die folgeschweren Ausmaße von Rohrbrüchen und unkontrollierter Wasserentnahme vermeiden, wenn das Geschehen schnell bemerkt und der Wasserfluss unmittelbar gestoppt wird.
Die notwendige Technik liefern moderne Leckageschutzarmaturen wie der „Safe-T“ von SYR (www.syr.de), mit dem auch Familie Schaaf ab sofort ihre Immobilie effektiv schützt.
Einfache Installation und Inbetriebnahme
Dank softwaregesteuerter Überwachungselektronik behält der „Safe-T“ konstant den individuellen Wasserverbrauch im Blick, vergleicht ihn mit definierten Sollwerten und sperrt bei überhöhter Entnahme die Installation ab.
Ein besonderes Gefühl der Sicherheit bietet eine spezielle Urlaubsfunktion. Bei längerer Abwesenheit ermöglicht sie eine verschärfte Kontrolle. Installation und Inbetriebnahme gestalten sich unkompliziert. Dank beliebiger Einbaulage kann der jederzeit nachrüstbare Leckageschutz schnell und problemlos via SYR-Flansch in die bestehende Installation integriert und über das übersichtliche Display in Betrieb genommen werden. Anschließend wird der Leckageschutz auf die individuellen Verbrauchswerte des Nutzers eingestellt. Da der „Safe-T“ dank seines flexiblen Modulcharakters unkompliziert mit allen „Drufi“-Modellen kombinierbar ist, wurde zugleich auf den Einbau dieser praktischen Armatur gesetzt: Die Druckminderer-Filter-Kombination „Drufi“ lässt sich problemlos auf den „Safe-T“ aufsetzen und bildet mit ihm gemeinsam eine optimale Kombination zum Rundum-Schutz der Immobilie.