Lecksuchgerät
Mit seiner Elektronen-Sensor-Technologie weist das Lecksuchgerät „Gas-Mate“ beispielsweise R290- und R600a-Werte bis zu 5 ppm nach. Der „Gas-Mate“ eignet sich neben der Lecksuche an Anlagen mit brennbaren Gasen (wie z. B. Erdgas und Propan) ebenso für Ammoniak, Wasserstoff, Methan und Formiergas.
Vor allem bei der Lecksuche an Anlagen mit brennbaren Heiz- oder Kältemitteln sollten Wartungstechniker zu ihrer eigenen Sicherheit ausschließlich geprüfte Geräte verwenden. Der Gas-Mate ist von MET Laboratories, einer unabhängigen amerikanischen Prüfstelle, als eigensicher zertifiziert und entsprechend der ATEX-Richtlinien für Zone 2 freigegeben. Er kann somit sowohl in entzündlichen wie auch in explosiven Umgebungen ohne Risiko genutzt werden.
Das Lecksuchgerät von Inficon weist bereits geringe Mengen von Methan, R290 und R600a ab 5ppm nach, Wasserstoff ab 10 ppm und Ammoniak ab 20 ppm. Die Empfindlichkeit lässt sich manuell am Gerät einstellen, so dass Wartungstechniker Lecks besonders schnell lokalisieren können. Vor dem Einsatz ist kein Kalibrieren notwendig: Nach einer kurzen Aufwärmphase ist der „Gas-Mate“ direkt einsetzbar.
Inficon GmbH
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Chillventa 2016:
Halle 8, Stand 309