Kombinierte Lüftungssysteme leichter berechnen

Lüftungskonzept-Software

Was tun, wenn eine zu sanierende Altbauwohnung ein Lüftungssystem braucht, der Einbau einer kompletten Wohnungslüftungsanlage aber finanziell viel zu aufwendig ist? Oder ein Miethaus zwar nach den Regeln der Technik belüftet werden soll, aus Kostengründen aber keine zentrale Lüftungsanlage in Frage kommt? 

Planer und Gebäudeenergieberater, die Antworten auf diese Fragen suchen, finden sie mit der aktualisierten Lüftungskonzept-Software. ZUB Systems hat die Änderungen der 2019 überarbeiteten DIN 1946-6 aufgegriffen und in sein Programm integriert. Besonderes Augenmerk haben die Macher auf die Kombinierbarkeit von verschiedenartigen Lüftungssystemen gelegt.

Mit „ZUB Lüftungskonzept“ lässt sich der Badlüfter sich mit Außenwanddurchlässen in den anderen Räumen als zusätzliches Querlüftungssystem ebenso gut planen wie die alternative Ausstattung dieser Räume mit Einzelraumgeräten. Auch zwei parallele, unabhängige Lüftungssysteme in einem mehrgeschossigen Einfamilienhaus sind zu berechnen; so z.B. eine zentrale Wohnungslüftungsanlage im EG und ein einfacheres Abluft­sys­tem im 1. OG. Das funktioniert zonenübergreifend und für abgegrenzte Lüftungszonen.

„ZUB Lüftungskonzept“ ist eine Erweiterung von „ZUB Helena“. Daten aus der Ener­gieberatersoftware können einfach übernommen werden.

ZUB Systems GmbH

34123 Kassel

info@zub-systems.de

www.zub-systems.de

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