Schutzfilter aus Edelstahl
Auch wenn Wasserwerke in der Regel einwandfreies Trinkwasser abgeben, kann es auf dem Weg zum Verbraucher zu Beeinträchtigungen kommen. Das Wasser in zunächst tadelloser Qualität ist dann mitunter mit Verunreinigungen durch Schwebeteilchen belastet. In vielen Fällen führen diese im Wasser enthaltenen Feststoffe wie zum Beispiel Rostteilchen und Sandkörner zu Funktionsstörungen in Armaturen und Anlagenteilen bzw. zu Korrosionen in Rohrleitungen.
Aus diesen Gründen beschreibt die DIN 1988, dass bei metallenen Leitungen unmittelbar nach dem Wasserzähler ein Filter nach DIN 19 632 in die Trinkwasseranlage einzubauen ist. Auch bei Kunststoffleitungen sollte ein Filter eingebaut werden, da die Armaturen aus Metall sind. Für den normgerechten Einsatz in Gebäuden bietet Berkefeld seine erweiterte „Berkofin VAZ“-Schutzfilterreihe für Roh- und Reinwasseranschlüsse von DN 40 bis DN 125 an. Alle mit Wasser in Berührung kommenden Teile sind aus Edelstahl gefertigt. Daher erweist sich der „Berkofin“ als langlebig und wartungsarm im Betrieb. Er eignet sich für den verlässlichen Dauereinsatz ohne Unterbrechung durch Rückspülen. Der Betrieb des „Berkofin“-Schutzfilters erfolgt wahlweise manuell oder automatisch.
ELGA Berkefeld GmbH,
29227 Celle,
Tel.: 0 51 41/80 30,
E-Mail: berkefeld@veoliawater.com,
Internet: www.berkefeld.de,
ISH 2011: Halle 5.1, Stand E 52