Stark variierende Auslastung als Herausforderung
Ein Flächentemperiersystem für den Mode-Hotspot „Labels Berlin 2“Hugo Boss, Esprit, Brax, Puma, Comma oder s.Oliver – die „Labels Berlin 1 und 2“ sind innerhalb weniger Jahre zu einem Hotspot der internationalen Modewelt in Berlin geworden. Das Konzept, hochwertige Marken und ihre großen Showrooms unter einem Dach zu vereinen, stellte aber nicht nur die Architekten vor eine Herausforderung. Auch in der Haustechnik, insbesondere bei der Temperierung der Räume mit ihrer stark variierenden Auslastung mussten alle Register gezogen werden
Mode braucht Raum, um sich ihrer Bedeutung entsprechend entfalten zu können. Dies gilt noch mehr, wenn große Marken mit weltweitem Renommee antreten, ihre Kunden zu beeindrucken. Einen angemessenen Rahmen dafür finden diese Marken seit einigen Jahren im Berliner Osthafen. Die „Labels Projektmanagement“ setzte dort mit „Labels Berlin 1“ und „Labels Berlin 2“ kreativ Showroom-Konzepte für die Modewelt um. Die Ausstrahlung dieser Projekte reicht aber weit über die Modewelt hinaus bis in die Architektur: beim ersten Objekt zum Beispiel aufgrund der aufwändigen Sanierung des 8000 m2 großen Gebäudes...