Umsteigen auf elektronische Armaturen
Berührungslose Armaturen von Schell können selbstständig Stagnationsspülungen durchführen und tragen so zum Erhalt der Trinkwassergüte bei.
Bild: Schell
Die Wahrscheinlichkeit einer Übertragung von Krankheiten durch Schmierinfektionen steigt in hoch frequentierten Bereichen wie schulischen Sanitäreinrichtungen erheblich. Wer auf berührungslose Armaturen umrüstet, kann diese Risiken beträchtlich minimieren. Zudem sparen elektronische Armaturen wie die von Schell im Vergleich zu Einhebelmischern dank intelligent programmierbarer Laufzeiten und Erfassungsbereiche bis zu 62 % Wasser. Weiterhin können sie den Erhalt der Trinkwassergüte unterstützen. Bereits nach drei Tagen kann sich die Anzahl von Bakterien wie Legionellen in Trinkwasser-Installationen derart erhöhen, dass die Gesundheit von Schülern und Lehrkräften gefährdet wird. Dagegen hilft ein regelmäßiger vollständiger Wasseraustausch im gesamten Rohrleitungssystem, der sich mithilfe elektronischer Armaturen des Armaturenherstellers Schell unkompliziert erreichen lässt.
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