Wassermangelsicherung fürHeizungsanlagen
Die elektronische Wassermangelsicherung, kurz WMS, eignet sich zur Überwachung von Wasserständen in Heizungsanlagen nach DIN EN 12 828. Wird ein minimaler Wasserstand unterschritten, gibt die WMS Alarm und der Brenner wird abgeschaltet. Die Wassermangelsicherung arbeitet fehlersicher und selbstüberwachend, da neben zu geringen Wasserständen (Wassermangel) auch Leitungsbrüche oder fehlerhafte Sondenstromkreise erkannt und gemeldet werden. Die WMS besteht aus einem Signalteil und einer Sonde, die durch eine zweiadrige Signalleitung mit bis zu 50 m Länge miteinander verbunden sind.
Das Signalteil, das alle Anzeige- und Bedienelemente sowie sämtliche elektronischen Komponente enthält, ist in zwei Varianten lieferbar: Mit interner Netzausfallverriegelung (nach einem Stromausfall muss das Signalteil entriegelt werden) und mit externer Netzausfallverriegelung (nach einem Stromausfall entriegelt das Signalteil selbständig). Die Sonde besteht aus einem metallischen Elektrodengehäuse, einem aufgesetzten Kunststoffgehäuse und einem für die Funktionsprüfung um etwa 12 bis 13 mm herausziehbaren Elektrodenstab.
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