Drei Verkaufsregionen bei Grünbeck
Neustrukturierung des VertriebsDurch eine veränderte Struktur im Vertriebsaußendienst will die Grünbeck Wasseraufbereitung zu Beginn des Jahres 2012 die Aktivitäten weiter stärken. „Wir haben in diesem Jahr bereits ein sehr erfreuliches Wachstum erzielt, aber wir versprechen uns noch mehr Potential nach oben“, so Dr. Günter Stoll, Geschäftsführer der Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH. Die neue Struktur sei auch eine Reaktion auf den immer stärker werdenden Zentralisierungsprozess im Bereich der Großhandelsunternehmen.
Drei Verkaufsregionen in Deutschland
Zukünftig wird es in Deutschland drei Verkaufsregionen geben: Nord, West und Süd. Eines der wesentlichen Ziele ist die bessere Koordination von Vermarktungsaktionen für Produkte der Haustechnik und bei den standardisierten Anlagen. Hinzu kommen gemeinsame Schulungsaktivitäten und Veranstaltungen. „Eine überregionale Abstimmung erleichtert die Planung und Durchführung von effektiven Maßnahmen – auch im Sinne unserer Kunden“, so Dr. Günter Stoll weiter. Verkaufsleiter der Region Nord ist Jörg Pietsch; die Region Süd wird zukünftig von Harald Fischer geführt. Zum Jahreswechsel übernimmt dann Norbert Kuck die Leitung der Niederlassung Niedersachsen als Nachfolger von Jörg Pietsch.
Martin Witter verstärkt das Team
Verstärkung bekommen hat das Team der Niederlassung Westfalen mit Sitz in Münster durch Martin Witter. Der 46-jährige Groß- und Einzelhandelskaufmann verfügt über eine 20-jährige Berufserfahrung im Bereich der Sanitärbranche. Zuletzt war er bei einem Hersteller von Rohrleitungssystemen beschäftigt. „Herr Witter ist sehr erfahren und versiert, wenn es um den Vertrieb von technisch hochwertigen und erklärungsbedürftigen Produkten geht. Hier bekommen wir einen Zuwachs im Vertriebsteam, der uns sicher wieder weiterbringen wird“, freut sich Dr. Stoll.Insgesamt ist die Vertriebsmannschaft der Grünbeck Wasseraufbereitung in Deutschland in diesem Jahr um 15 Mitarbeiter gewachsen. Dieses Wachstum unterstreicht die Möglichkeiten für einen intensiveren Kontakt mit den Kunden und für mehr Schulungen direkt am Produkt.