Für Fachberatungen auf Augenhöhe
Isover-Gebietsleiter bilden sich im gebäudetechnischen Brandschutz weiterAlle Isover-Gebietsleiter für die technische Isolierung haben im September 2011 die Prüfung zum „Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz" erfolgreich bestanden und unterstreichen damit die Fachkompetenz des Herstellers auf dem Gebiet des vorbeugenden baulichen Brandschutzes.
Nach den Erfahrungen des „Europäischen Instituts für postgraduale Bildung an der Technischen Universität Dresden e.V." (EIPOS) gibt es auf dem Gebiet des gebäudetechnischen Brandschutzes einen steigenden Bedarf an Spezialisten. Um angesichts des „Veränderungsmarathons" der Gesetze und Normen nicht den Anschluss zu verlieren, sei qualifizierende Weiterbildung erforderlich.
Diese Einschätzung teilten auch die vier Isover-Gebietsleiter für die technische Isolierung und beschlossen im vergangenen Jahr, noch einmal die „Schulbank zu drücken": Martina Borchert, Christian Gnerlich, Corinna Herrmann und Peggy Schröer absolvierten neben ihrer beruflichen Tätigkeit eine sechsmonatige Fortbildungsmaßnahme beim EIPOS, die sie nun mit der Prüfung zum „Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz" erfolgreich abschließen konnten.
Der Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz hat die Aufgabe, technische Brandschutzanlagen sinnvoll mit baulichen Maßnahmen zu koppeln. In der Praxis gilt es, auf Grundlage ganzheitlicher Brandschutz-Konzepte objektbezogene Lösungen zu erarbeiten, die maximale Sicherheit und Wirtschaftlichkeit bieten.
Die geprüften Isover-Fachplaner sind sich sicher, die Firmen des wksb-Handwerks und Planer der Haus- und Betriebstechnik nun bei diesen anspruchsvollen Aufgaben mit einer Fachberatung „auf Augenhöhe" noch wirksamer unterstützen zu können. Darüber hinaus, betrachten sie ihre Ausbildung zum Fachplaner für gebäudetechnischen Brandschutz als einen wichtigen Schritt, um die Brandschutz-Kompetenz von Isover nach außen hin zu dokumentieren (www.isover-technische-isolierung.de).