Neues Mitglied der Konzernleitung bei Grundfos
Im Sommer 2010 hat Peter Roepke seine neue Funktion als Konzernvizepräsident für Geschäfts- und Technologieentwicklung bei Grundfos angetreten. Roepke hat einen MSc-Abschluss für Maschinenbau der Technischen Universität Dänemark (DTU, 1992), er arbeitete bei Olivetti und Nokia. Dort war er bis 2008 in verschiedenen Führungspositionen in Dänemark tätig. 2008 übernahm er die weltweite Verantwortung für die Entwicklung von Nokia.
Am 1. Januar 2011 ist Roepke offiziell zum Mitglied der Konzernleitung ernannt worden. Die anderen Mitglieder der Konzernleitung sind Carsten Bjerg (Konzernpräsident), Heine Dalsgaard (Finanzen), Sören Sörensen (Vertrieb & Marketing) und Lars Aagaard (Produktion & Logistik). Bei Grundfos werde - nach Unternehmensaussage - auf Unabhängigkeit großen Wert gelegt, so auch bei den Entscheidungsprozessen, in welche Bereiche in welchem Umfang investiert werde. Infolgedessen könne Grundfos auch die Investitionsstrategie vorausschauend und nachhaltig anlegen. „Dieses Privileg gibt uns die Möglichkeit, die Entwicklung neuer Produkte und Serviceleistungen zu beschleunigen. Wir können von einer soliden Basis innovativer Technologien ausgehen. Für die Zukunft sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir uns mit dem starken Fokus auf ökologische Themen auf dem richtigen Weg befinden. Wir setzen diese Kompetenzen für die Entwicklung neuer Geschäftsbereiche ein. Dabei müssen wir verstärkt auch die kulturelle und branchenübergreifende Vielfalt nutzen, die unser Unternehmen durch seine Präsenz in den verschiedensten Teilen der Welt erworben hat“, meint Peter Roepke.
Schnell habe Roepke gezeigt, dass er die Geschäftsentwicklung fördern und aufbauen könne. „Ich bin sicher, dass er diesen für uns wichtigen Bereich stärken wird. Unter seiner Leitung werden wir die neuen Technologien und Produkte entwickeln, die wir benötigen, um unsere Position als ein führender globaler Pumpenhersteller weiter auszubauen. Ich freue mich darauf, dass er seine Kompetenzen direkt in die Konzernleitung einbringen wird“, meint Carsten Bjerg.