PV auf der Zugspitze
Robuste Module für Deutschlands höchsten BergBei der höchstgelegenen Anlage Deutschlands müssen die Module von aleo solar (www.aleo-solar.de) einiges aushalten: Auf der Zugspitze, dem mit 2962 m höchsten Berg Deutschlands, lieferten die Module bereits im Jahr 2011 überdurchschnittliche Erträge. Die insgesamt 58 Module des Typs „aleo S_18“ (Leistungsklasse 220 W) verteilen sich auf eine Fassaden- und eine Dachanlage. Die höchste Photovoltaik-Anlage Deutschlands verfügt über eine Gesamtleistung von 12,76 kW. Binnen eines Jahres produzierten die 36 aleo-Module der Fassadenanlage 1283 kWh/kWp – der bundesdeutsche Durchschnitt für Dachanlagen liegt bei etwa 900 kWh. Auf dem flachen Land erzeugen Fassadenanlagen zwischen 650 und 700 kWh.
Die in der Westwindzone liegende Zugspitze ist Wetterereignissen besonders ausgesetzt, denn sie ist das erste hohe Hindernis dieser Westwinde und übernimmt damit eine abschirmende Funktion für südlicher gelegene Alpenteile. An durchschnittlich 310 Tagen im Jahr herrscht Frost.
„Wie schon beim Salznebeltest und dem Ammoniakbeständigkeits-Test wird die Robustheit unserer Solarmodule bei extremen Bedingungen unter Beweis gestellt. Unsere hochwertige Material- und Verarbeitungsqualität sichert dauerhaft hohe Stromerträge von Meeresregionen bis hin ins Hochgebirge", sagt Dr. Jens Sabotke, Vorstand Technik und Entwicklung der aleo solar AG.
Der von aleo solar autorisierte Premium-Partner Iliotec hat die Anlage unter diesen herausfordernden Bedingungen geplant und innerhalb von nur zehn Tagen installiert. Am 17. Februar 2012 wird Iliotec das 1-Gigawatt-Modul von aleo solar in die Photovoltaik-Anlage auf der Zugspitze integrieren.