Personelle Neuerungen bei Watts Industries
Hartmut Jürgens und Andreas Mäckle als Projektmanager an Bord 01.04.2021Watts Industries hat deshalb zum Jahresbeginn 2021 zwei neue Project Sales Manager eingestellt: Hartmut Jürgens und Andreas Mäckle. „Die beiden Neuzugänge werden sicher dazu beitragen, die weitere Entwicklung unserer Firma positiv mitzugestalten“, ist sich Watts-Geschäftsführer René Effelsberg sicher.
Hartmut Jürgens betreut jetzt das Projektgeschäft von Watts Industries in Norddeutschland.
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Hartmut Jürgens verfügt über langjährige Führungserfahrungen vor allem im Wohnungsbau, aber auch in der Heizungsbranche. Nach seiner Ausbildung zum Meister Heizung, Lüftung und Sanitär absolvierte er eine Weiterbildung zum Sachverständigen Gebäudetechnik. Im Anschluss arbeitete er zunächst als Technischer Fachberater Bau für Architekten und TGA Planungsbüros bei der Rehau AG. Vor seinem Start bei Watts war Hartmut Jürgens als Key Account Manager für die Uponor GmbH in Norddeutschland unterwegs.
„Das große Produktportfolio und die Aufgabe, das Projektgeschäft zu platzieren und zu etablieren“, habe ihn gereizt, bei Watts einzusteigen, erklärt der 52-Jährige, der in Bad Segeberg geboren wurde.
Andreas Mäckle ist als Projektmanager für Süddeutschland zuständig.
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Andreas Mäckle ist Maschinenschlosser sowie staatlich geprüfter Techniker der Fachrichtung Maschinentechnik. Außerdem absolvierte er eine berufsbegleitende Weiterbildung zum Fachwirt Marketing IHK und zum geprüften Betriebswirt. Seit knapp 30 Jahren arbeitet Andreas Mäckle in verschiedenen operativen und leitenden Funktionen im Vertrieb von Investitionsgütern. Zuletzt war der 54-Jährige Sales Director Industrie bei Grundfos. In dieser Funktion war Andreas Mäckle zum einen für die Geschäftsentwicklung in den Bereichen Wasseraufbereitung, Reinigungstechnik und allgemeine Industrie verantwortlich. Zum anderen war er für die Erschließung neuer Absatzkanäle sowie der Führung eines Netzwerks von Vertriebspartnern und den Aufbau eines Direktgeschäfts bei ausgewählten industriellen Kunden zuständig.
Die Motivation für den Stellenwechsel habe im Wesentlichen darin gelegen, bei Watts das Projektgeschäft aufbauen zu können, erklärt Andreas Mäckle. Das große Produktportfolio innerhalb der Watts-Gruppe und die damit verbundenen Möglichkeiten wären weitere Gründe gewesen, zu neuen Ufern aufzubrechen.