Modulares Energiemanagement
Im Modul 3, der Zentraleinheit, laufen alle Systemelemente und Anlagen zusammen.
Bild: Tece
Vom Raum-für-Raum-Management bis hin zur zentralen Steuerung aller Systemelemente: Mit „TECEfloor Smart-Home“ arbeiten alle Komponenten zusammen. Mit Modul 1 erfassen Raumthermostate mit integrierten Temperatur- und Feuchtesensoren das Raumklima und kommunizieren bidirektional per Funk mit dem Regelverteiler, der die Versorgung der einzelnen Zonen steuert. Inkludiert sind zusätzlichen Funktionen wie Zeitprogrammierung, Taupunktüberwachung und Bodenfühler. Modul 2, das Anlagenmanagement, ist die Schnittstelle von der Einzelraumregelung zur zentralen Anlagentechnik. Als Schnittstelle zur Regelung verfügt es über zwei potenzialfreie Eingänge, jeweils für die Umschaltung von Heizen auf Kühlen und für einen zentralen Taupunktwächter. So besteht die Möglichkeit, die Einzelraumregelung zentral vom Wärme- bzw. Kälteerzeuger in den Heiz- oder Kühlbetrieb zu versetzten. Mit der dritten Ausbaustufe – der Zentraleinheit – laufen sämtliche Systemelemente und Anlagen zusammen. Hier werden die Funktionen und Zustände aller zuvor gepaarten Geräte und auch optionales Zubehör wie Heizkörperthermostate, Funksteckdosen und Funkschaltmodule überwacht und per Funk gesteuert.