Für die „Wärmekomposition“
Eine hybride Anlagenkombination bietet Vorteile. Funktionierende Wärmeerzeuger aus dem Bestand können weiter genutzt und in das neue System eingebunden werden. So können Kosten minimiert und dennoch die Effizienz gesteigert werden. Häufig werden dabei Varianten aus konventionellen und regenerativen Energieträeingesetzt. Ein Beispiel für eine komplette Neuanlage ist die Brötje-Kombination des Gas-Brennwertkessels „WGB“ mit der Luft-/Wasser-Wärmepumpe „BLW Mono-P“ mit Leistungen von 6 bis 11 kW. Durch die Monoblock-Bauweise der Wärmepumpe braucht es für die Installation keinen Kälteschein. Das Außengerät umfasst die Luft-/Wasser-Wärmepumpe mit leistungsgeregeltem Verdichter. Die wandhängende Inneneinheit der „BLW Mono-P“-Anlage beinhaltet u.a. die „IWR Alpha“-Heizkreisregelung mit Statusüberwachung, Systemdiagnose und Fehlererkennung. Eingesetzt werden kann das System zum Heizen und Kühlen bis zu einer Außentemperatur von -20 °C. Für die optimale Einbindung in Hybridsystemen ist ein 40-l-Trennpuffer bereits integriert.