Das von perma-trade Wassertechnik entwickelte und bereits seit Jahren im Praxiseinsatz bewährte Teilstromverfahren wird in der novellierten VDI-Richtlinie 2035 mittlerweile als Mittel der Wahl zur Heizungswasseraufbereitung empfohlen.
Mit „permaLine“ lässt sich nicht nur das vorhandene Systemwasser ohne eine Unterbrechung des Heizbetriebs behandeln. Auch neue Heizsysteme können zum Spülen entsprechend DIN EN 14336 zunächst einfach mit Trinkwasser befüllt und dann mit „permaLine“ entsprechend den Anforderungen der VDI-Richtlinie 2035 aufbereitet werden.
Nach einem Design-Update verfügt das Gerät über ein 4“-Display, das ähnlich konzipiert ist wie das der digitalen Befüllstationen – einmal darauf eingestellt, können Fachhandwerker also gleich beide Lösungen intuitiv bedienen. Auf dem Display werden alle wichtigen Parameter, wie Temperatur des Umlaufwassers, Volumenstrom, Zielleitfähigkeit, die Leitfähigkeit vor und nach der Entmineralisierung sowie die Kapazität und Restkapazität der permasoft Entmineralisierungseinheit übersichtlich angezeigt.
Einmal angeschlossen und eingestellt, übernimmt das mobile Gerät alles Weitere automatisch, so dass der Füllvorgang nicht ununterbrochen überwacht werden muss.