Infrarotwärme für Kapellen und Aussegnungshallen
Wenn einem Menschen die letzte Ehre erwiesen wird, sollen die Gäste bei aller Trauer nicht auch noch frieren müssen. Mit Infrarotheizungen, wie sie z. B. Vitramo anbietet, lassen sich Kapellen und Aussegnungshallen effizient und energiesparend erwärmen. Solche Räumlichkeiten werden erst kurz vor einer Trauerfeier oder Beerdigung beheizt, ansonsten bleiben sie unbeheizt. Herkömmliche Luftheizungen erwärmen nur die Raumluft, während die Hüllflächen kalt bleiben. Mit dem Eintreffen der ersten Trauergäste entweicht die warme Luft durch die geöffneten Türen noch vor der Zeremonie ins Freie, statt Strahlungswärme wird „Strahlungskälte“ verspürt. Die Infrarotheizung wirkt mit Wärmestrahlung primär auf die Wände, die den Raum umschließen, und den Fußboden. Auch während der Trauerfeier spüren die Besucher die Strahlungswärme, die von den Hüllflächen ausgeht.
Zwei Fallbeispiele
Die Gemeinde Saarwellingen im Saarland hat gleich drei Aussegnungshallen mit dem Heizsystem von Vitramo ausgestattet. Auch die Gemeinde Kleingartach (Foto) in Baden-Württemberg heizt den Neubau ihrer Friedhofskapelle mit Infrarotheizelementen. Hier wurde die Heizung sehr ansprechend per Drahtseil von der Decke abgehängt. Die Erfahrungen in sind beiden Kommunen durchweg positiv: Es reicht vollkommen aus, die Infrarotheizungen wenige Stunden vor der Trauerfeier einzuschalten.
Tipp
Weitere Informationen über den Einsatz in kirchlichen Einrichtungen sind unter www.infrarotheizung-vitramo.de/anwendung/im-gebaeudebestand/kirchliche-einrichtungen zu finden.