Integrale Planungsansätze erforderlich
Bundesweite Viega-Fachsymposien


In der Gebäudetechnik ist seit einigen Jahren ein Mega-Trend zu beobachten, der Planer und ausführende Gewerke vor große Herausforderungen stellt: die zunehmende Komplexität der Technischen Gebäudeausrüstung. Einflussgrößen wie Energieeffizienz und Komfortanspruch, Erhalt der Trinkwassergüte oder Anforderungen des Brandschutzes erzeugen häufig kontraproduktive Wechselwirkungen zwischen den Gewerken und Systemen. Die Folge: Planungsziele werden nicht erreicht oder lassen sich in fortgeschrittenen Planungsphasen nur noch mit Mehrkosten und Zeitverzug synchronisieren.
In der öffentlichen (Bau)Diskussion sorgen herausfordernde Projekte wie das Gebäudeensemble am Potsdamer Platz in Berlin, das Militärhistorische Museum in Dresden, die mit Bauverzögerungen kämpfende...