Assmann Beraten + Planen ist AG

Mit Komplettangeboten bei Kundengruppen erfolgreich

Mit den jüngsten Wachs­tums­erfolgen hat die Assmann Beraten + Planen AG eine Größe erreicht, die neue Strukturen erfordert. Das seit Jahrzehnten gültige Partnermodell wurde daher vor Kurzem in eine Aktien­gesellschaft umgewandelt.

Dem Vorstand gehören Martin Fecke, Stephan Wachtel, Peter Warnecke und Christian Wolff an. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Dr. Axel Bauer, weitere Aufsichtsratsmitglieder sind Frank Masuhr und Dr. Michael Bütter. Kurz­fristig setzt Assmann auf ein starkes Wachstum in den Regionen Berlin, Frankfurt, München, Leipzig und Stuttgart. Dort steht der Wohnungsbau im Vordergrund. Zusätzliche Chancen ergeben sich in den Bereichen Beratung und Energie – hier will das Unter­nehmen auch überregional wachsen.

Zu den herausragenden Projekten im abgelaufenen Geschäftsjahr zählten u. a. der Bau einer Automobilfabrik von Volkswagen in Polen oder der Neubau des Flughafens Rostov am Don.

Kundengerechte Produktlinien

Eine Grundlage für das starke Wachstum ist die steigende Nachfrage nach „One-Stop-Engineering“, mit dem das Unternehmen als Generalplaner oder Projektsteuerer eine umfassende Unterstützung des Bauherrn von der ersten Idee bis zum laufenden Betrieb anbietet. „Für unsere Kunden fassen wir ausgewählte Leistungen zusammen und können damit komplette Lösungen für Projekte anbieten. Wir koordinieren und managen sowohl die komplizierten örtlichen Gegebenheiten als auch die unterschiedlichen Gewerke so reibungslos, dass das jeweilige Projekt termin- und kostengerecht für unseren Kunden abgeschlossen wird. Mit diesem Leistungspaket wollen wir auch in den kommenden Jahren auf einem profitablen Wachstumskurs bleiben“, erläutert Vorstand Martin Fecke. 

Als weiteres Produktpaket geht „Smart Properties“ im Lauf des Jahres an den Markt. Hier werden kommerzielle Bauherren bei der Konzeptentwicklung und der Investorensuche unterstützt. Zudem bietet das Ingenieurunternehmen Beratung für die Nutzung, den Betrieb und die Vermarktung. Nach Abschluss der Bauphase kümmern sich die Experten des Ingenieurunternehmens um den Bauunterhalt, die Energiebeschaffung und eine Nachnutzung. „Angesichts des schnell wachsenden Immobi­lien­marktes und der Suche nach Investitionsobjekten erwarten wir in diesem Segment ein schnell steigendes Geschäftsvolumen“, sagt Martin Fecke.

Alle Kompetenzen, die für die Umsetzung der Energiewende benötigt werden, sind unter dem Label „Assmann Blue“ vereint. Hier werden Projekte unter ökonomischen, ökologischen sozialen und funktionalen Aspekten ganzheitlich betrachtet. Zudem gehört alles rund um das Thema Energieeffizienz von Gebäuden zum Leistungsspektrum – von der Teilsanierung bis hin zum softwaregestützten Tool, mit dem Immobilien so konzipiert werden, dass sie möglichst effizient bewirtschaftet und mit Energie versorgt werden können.

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