Normgerechtes Heizungswasser

Die Methode macht den Unterschied

Wasser ist nicht gleich Wasser. Mineralwasser unterscheidet sich von Tafelwasser genauso wie Trinkwasser von Regenwasser. Und das unterscheidet sich wiederum von Grauwasser. Doch was hat dies alles mit Heizungswasser, dem wärmeübertragenden Medium in Heizungsanlagen, zu tun? Sehr viel und mehr als man glauben möchte, denn das als bekanntermaßen sauber geltende deutsche Trinkwasser in Heizungs­anlagen einzufüllen, ist nicht mehr zeitgemäß.

Zu spezifisch sind die durch neue Werkstoffe und Anlagenbedingungen definierten Anforderungen an das Heizungswasser, als dass Trinkwasser in modernen Heizungsanlagen etwas zu suchen hätte. Aufbereitet muss es sein, damit es den in der VDI 2035 definierten Qualitätsansprüchen entspricht. Gerade die Werkstoffe Aluminium und Edelstahl reagieren allergisch auf eine nicht den Anforderungen moderner Heizungsanlagen und den Vorgaben der Hersteller entsprechende Beschaffenheit des Erstbefüllungs- und Nachfüllwassers.

Warum aufbereitetes Heizungswasser?

Trinkwasser hoher deutscher Güte enthält einige...

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