Sanitärprodukte im Deutschen Fußballmuseum
Mit einzigartigen Ausstellungsstücken und multimedialen Inszenierungen wird die Historie des Fußballs seit Ende Oktober 2015 im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund lebendig. Auch in den Waschräumen sind sportliche Höchstleistungen angesagt. Die berührungslos gesteuerten Sanitärprodukte von Grohe zeichnen sich durch blitzschnelle Reaktionszeiten und zuverlässige Technologien aus.
Der Neubau für das Deutsche Fußballmuseum von HPP Architekten nimmt die Besucher mit auf eine faszinierende Reise. Sie beginnt mit der prominenten Lage des Museums auf dem Platz am Königswall. Hier stimmen übergroße Spielerfiguren auf das Thema Fußball ein. Zudem haben die Besucher einen guten Blick auf die Fassade aus Leichtmetall und den Bildschirm an der Stirnseite des Gebäudes. Diese Flächen können die Betreiber des Museums digital und analog mit Bannern gestalten.
Der langgestreckte, keilförmig eingeschnittene Baukörper lädt zum Eintreten ein. Vom multifunktionalen Erdgeschoss, das über große Fensterflächen vor allem durch Tageslicht erhellt wird, führt eine lange Rolltreppe hinauf in die Obergeschosse, in denen künstliches Licht die Exponate in Szene setzt. In einer dramaturgisch durchdachten Raumfolge tauchen die Besucher ein in interaktive Erlebniswelten und aufregende Ausstellungsräume.
Reise durch die Fußballgeschichte
Wichtig für das Gesamtkonzept des Museums war von Anfang an das perfekte Zusammenspiel der Architekten und der Kreativagentur Triad, die hinter der Gestaltung der Ausstellung steht. So verkörpert auch die Formensprache des Gebäudes Bewegung und Dynamik. Seine Oberflächen bestehen aus vertrauten Materialien des Sportstättenbaus wie z. B. Sichtbeton und verstärken so das Stadiongefühl. Damit bildet der Bau eine perfekte Einheit mit den Fußballinhalten, die in den einzelnen Räumen vermittelt werden. Die Ausstellung gliedert sich auf in verschiedene Bereiche, die thematisch den Abläufen eines Fußballspiels folgen. Der „Anstoß“ gestaltet sich als eine Hommage an das Wunder von Bern, die „1. Halbzeit“ ist dem Nationalfußball gewidmet und die „Halbzeitpause“ dreht sich um Training und Taktik. Es folgt die „2. Halbzeit“, in der es um den Vereinsfußball geht und schließlich die „Nachspielzeit“, die mit einem Besuch im „N11“, seines Zeichens Bar & Restaurant, endet.
Waschräume erfolgreich verwandelt
In den Waschräumen setzt sich das Fußballmotiv konsequent fort. So erinnert beispielsweise die halbrunde Anordnung der Urinale vor einer grünen Wand an ein Stadion. Die berührungslos gesteuerten „Tectron Skate“-Bedienungen überzeugen durch hohe Effizienz, starke Hygiene und beste Reflexe. Die Unterputz-Elektronik ist hinter einfach zu reinigenden Edelstahlplatten verborgen, die sich unauffällig in das Ambiente einfügen. An den Waschtischen kommen „Eurosmart CE“-Armaturen zum Einsatz. Die Armaturenlinie reagiert dank hochfunktionaler Infrarotsteuerung auf die Handbewegung der Nutzer und liefert Wasser in der benötigten Menge. Dafür lassen sich Laufzeit oder Durchflussmenge genau nach den Wünschen der Betreiber festlegen. Die Waschräume des Deutschen Fußballmuseums zeigen sich so reif für die erste Liga.