Sanitärräume im Krankenhaus

Neue Chirurgie und Dermatologie am Universitätsklinikum Ulm

Fotos: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

Das scheinbar schwebende Bettenhaus ist der Blickfang des modernen Neubaus

Fotos: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

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Auf dem Dach des Bettenhauses gibt es einen Hubschrauber-Landeplatz: Dort erreichen Notfallpatienten, die auf dem schnellsten und kürzesten Weg behandelt werden müssen, das Klinikum

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Das Farbkonzept der Architekten erstreckt sich bis auf das Design der Treppenhäuser, welches hier in einem warmen Rot gehalten ist

Foto: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

Fotos: Keramag

Für mobilitätseingeschränkte Patienten kommen Waschtische und WCs zum Einsatz, die speziell für barrierefreie Ausstattungen konzipiert wurden

Fotos: Keramag

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Der Waschtisch „Paracelus“ ist auch für die Nutzung aus dem Rollstuhl heraus geeignet, da er durch seine flache Form unterfahrbar ist

Foto: Keramag

Nicht nur WCs, auch Urinale aus der flexibel kombinierbaren Serie „Renova Nr. 1“ wurden in den Sanitärräumen des Klinikums installiert

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Die OP-Waschrinnen „Rockhausen OPR“ wurden für die Nutzung in der neuen Chirurgie maßangefertigt

Foto: Keramag

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Durch die warme Farbgebung wirken die Patientenbäder freundlich und erinnern nur noch wenig an ein typisches Krankenhausbad

Fotos: Keramag

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Das kräftige Rot dieses Sanitärraums sorgt für eine wohlige Atmosphäre

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Foto: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

Auf dem Ulmer Oberen Eselsberg sticht der Neubau der Chirurgie und Dermatologie mit seiner auffälligen Architektur heraus

Foto: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

Lageplan der Klinik auf dem Oberen Eselsberg in Ulm

Foto: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

Abendstimmung an der Klinik

Foto: Universitätsklinikum Ulm / H. Grandel

Krankenhäuser sind heute nicht mehr nur Heilanstalten, sondern wirtschaftlich arbeitende Unternehmen, in denen Patienten zu Kunden bzw. Gästen werden. Da genügen keine einfachen Krankenzimmer und Sanitäreinrichtungen mehr. Um für Patienten attraktiv zu sein, bedarf es einer angenehmen Atmosphäre, in der man sich gut aufgehoben fühlt. Genau nach diesen Kriterien ist der Neubau der Chirurgie und Dermatologie in Ulm konzipiert worden: Ein modernes Haus zum Gesundwerden mit Wohlfühlambiente. Besonders hohe Ansprüche im Bereich Sanitär und Hygiene werden an die OP-Bereiche und Sanitärräume gestellt.

Das Universitätsklinikum der Stadt Ulm setzt sich aus einer Vielzahl von Kliniken mit unterschiedlichsten Schwerpunkten zusammen. Die einzelnen Bereiche von A wie Augenheilkunde bis Z wie Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, sind auf mehrere Standorte im Stadtgebiet verteilt. Im Schnitt werden in den Kliniken auf dem Safran-, Esels- und Michelsberg 43 000 Patienten pro Jahr stationär behandelt – eine Zahl, die durch das neue Klinikum weiter erhöht werden soll.