Schicke Deckblätter für Präsentationen
Das neue Deckblatt im AVA- und Baukostenmanagementsystem „California“ ist frei gestaltbar und macht beim Kunden bei der Präsentation einen guten Eindruck
Bild: G&W Software
Die Ausgabe der Kostenermittlung ist die Visitenkarte des Planungsbüros. Ein optisch ansprechendes und frei gestaltbares Deckblatt im Corporate Design des Büros oder des Auftraggebers gehört dazu. Es dient der Darstellung aller notwendigen Informationen zur Baumaßnahme sowie der Zusammenfassung der Kostendetails auf den ersten Blick. Die G&W Software AG setzt diesen Kundenwunsch in ihrem AVA- und Baukostenmanagementsystem „California“ mit der Version 13 um. So können Planer ab sofort in allen Kostengliederungen, Raum- und Gebäudebüchern, aber auch den Dokumentationen vor die eigentlichen Kostendaten Deckblätter voranstellen. Der Inhalt ist optisch und inhaltlich frei gestaltbar. Dazu bearbeiten die Architekten oder Ingenieure das Deckblatt mit der aus der LV-Textbearbeitung bekannten Textverarbeitung „Textpro“. Eine Ablage von Mustervorlagen sowie die Kopie von Deckblättern in andere Bauvorhaben sind jederzeit machbar. Neben freiem Text, Tabellen und Fotos sind auch Abrufe aus der California-Datenbank und Rechenfelder machbar. Planer können die Kosten bspw. der Konten 300 und 400 (Bauwerk und Gebäudetechnik) sowie den Bruttorauminhalt und die Bruttogrundfläche aus der Kostenermittlung nutzen, um die Kosten pro Kubikmeter umbautem Raum oder pro Quadratmeter Bruttogrundfläche auszugeben. Deckblätter lassen sich sowohl in der Kostenermittlung (im Planungsordner) als auch in der Kostendokumentation anlegen.
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