Stationäre Verteiler
Konsolidierungspunkte (CPs) sind stationäre Verteilerpunkte für die flexible Verwaltung der Etagenverkabelung. Sie werden häufig in offenen Büroverkabelungen verwendet und sind ein Kernelement stationärer Kabelsysteme, die der Verbindung zur Telekommunikationsanschlussdose dienen. Sie sind als zusätzliche Steckverbindung zwischen dem Patchfeld und der Anschlussdose ausgeführt und bieten dem Administrator eine flexible Verwaltung der Etagenverkabelung. Das beinhaltet eine hohe Betriebssicherheit, spart Kabelmeter und bietet Flexibilität für zukünftige Veränderungen.
Die Aufputzgehäuse in pulverbeschichtetem Stahlblech führt Metz Connect in drei Aufbauvarianten im Sortiment. Die Variante zum Anspleißen wird mit Kupplungen und Pigtails in „SC-Duplex“, „LC-Quad“ oder mit „ST-Duplex“ angeboten.
Die Version für vorkonfektionierte Installationskabel (VIK) ist mit Kupplungen vorbereitet und kann mit SC-, LC- oder ST-Steckern belegt werden.
Die DCCS-Variante ist für DCCS2-Baugruppen mit Kupfer- und/oder LWL-Bestückung vorbereitet. Die Bestückung ist bei LWL mit LC-D- oder E2000-Kupplungen und bei der Kupferversion mit sechs RJ45-Buchsen Cat.6A oder Cat.6 möglich.