Wärmeübertrager für Wohnungsstationen
Solarenergie mit Vorrang bei bivalentem BetriebHohe Energiekosten für die Heizung und Warmwasserbereitung – die sogenannte zweite Miete – schrecken zunehmend Mieter ab. Deshalb nutzen Wohnbaugesellschaften aus Wettbewerbsgründen alle Möglichkeiten zur Energie- und Anlagenoptimierung. Im hier beschriebenen Modellprojekt in Süddeutschland liegt der spezifische Heizwärmebedarf bei ca. 20 kWh/(m²/a) – in einem typischen Bestandsbau ist das Zehnfache üblich! Leistungsfähige Wohnungsstationen sind wichtige Komponenten des bivalenten Betriebs mit Solarenergie und Fernwärme.