Nach erfolgreichem Launch geht die Heatexpo im November in die zweite Runde
14.05.2024Vom 26. bis 28. November 2024 präsentieren und diskutieren Politik, Wirtschaft und Wissenschaft unter einem Dach auf der Heatexpo ihre Lösungsbeiträge und -projekte für die Wärmewende – das wohl größte Infrastrukturprojekt Deutschlands seit der Nachkriegszeit. Die Fachmesse der Messegesellschaft Dortmund öffnet dann bereits zum zweiten Mal ihre Tore, nachdem sie vergangenes Jahr erfolgreich gestartet ist. Ihr erklärtes Ziel ist es, für die dezentrale Wärmeversorgung der Zukunft die erste vollumfängliche Informations- und Austauschplattform Deutschlands zu sein.
Bild: Messe Dortmund GmbH
Dieses Jahr kommt die Heatexpo mit einem „Kommunalen Campus“ besonders den Planungsteams deutscher Städte und Kommunen entgegen und fördert den Austausch untereinander. Zusätzlich schafft das Messeumfeld für diese Besuchergruppen eine Umgebung, wo Ideen und Fragen nicht nur ausgetauscht werden: Hier begutachten sie Ausstellungsstücke und Modelle direkt gemeinsam oder schließen Informationslücken gezielt und sofort bei den ausstellenden Planern und Herstellern. Wärmeerzeugung inklusive industrieller Abwärme, Bau von Wärmenetzen, Planung und Digitalisierung der Wärmeinfrastruktur: das sind die Kernthemen der Messe, um die herum Aussteller und Besucher sich versammeln. Mit verschiedenen Panels, Round Tables und Workshops bietet die Heatexpo genügend Raum und Formate, den Informations- und Diskussionsbedarf abdecken zu können.
Ab diesem Jahr unterstützt der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Rheinland Westfalen (VdW) als größter Regionalverband der sozial orientierten Wohnungswirtschaft die Heatexpo als Partner. Das Engagement des VdW ergänzt damit die bereits bestehenden Partnerschaften um die Sichtweise der Wohnungsunternehmen. Bereits seit letztem Jahr sind Partner: der Verband kommunaler Unternehmen e.V. (VKU), die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW), der Deutsche Städtetag sowie der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB).