IFH/Intherm 2022: Veranstalter und Verbände begrüßen Lockerungen
Tickets ab sofort ausschließlich online erhältlich 17.02.2022Die IFH/Intherm 2022 vom 26. bis 29. April ist nach über zwei Jahren Zwangspause der erste große Branchentreff für direkte Kontakte und Geschäfte im Bereich Sanitär, Haus- und Gebäudetechnik. Mit ihren Entschlüssen stärke die Bund-Länderkonferenz vom 16. Februar die Messewirtschaft insgesamt in ihrer Planungssicherheit, schreibt der Veranstalter in einer Pressemitteilung. Denn zum 20. März sollen alle nennenswerten pandemiebedingten Einschränkungen entfallen. Zuletzt hatte der Verband der deutschen Messewirtschaft AUMA die Politik klar adressiert und angesichts einer mittlerweile hohen Impfquote, erprobter Hygienekonzepte und immer mehr Öffnungen in den Nachbarländern die endgültige Wiederinbetriebnahme des schwer gebeutelten deutschen Messelebens gefordert.
Klaus Plaschka, Geschäftsführer des Veranstalters der IFH/Intherm
Foto: GHM
Klaus Plaschka, Geschäftsführer des Veranstalters der IFH/Intherm, der Gesellschaft für Handwerksmessen mbH: „Endlich haben wir zuverlässige Planungsperspektiven, auf die die Messebranche so lange gewartet hat! Ich freue mich für alle Aussteller, die für ihre Messevorbereitungen nun verlässliche Rahmenbedingungen haben. Damit werden alle belohnt, die sich frühzeitig und zuversichtlich für die Teilnahme an der IFH/Intherm entschieden hatten. Die Investitionsfreude im Handwerk ist hoch; glücklicherweise kamen die politischen Beschlüsse für uns noch so rechtzeitig, dass bisher verunsicherte Hersteller ihre Messebeteiligung auf dieser Basis nun noch realisieren können.“
Dr. Wolfang Schwarz, Hauptgeschäftsführer Fachverband SHK Bayern
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Dr. Wolfang Schwarz, Hauptgeschäftsführer Fachverband SHK Bayern ergänzt: „Das heutige Bekenntnis zur breiten, bundesweiten Öffnung im März ist eine sehr gute und wichtige Nachricht für unsere Branche! Wir sind auf der Zielgeraden und werden Ende April die Tore der IFH/Intherm mit Sicherheit und unter optimalen Voraussetzungen öffnen. Unser Blick richtet sich somit 67 Tage in die Zukunft und auf ein interessiertes und erfahrenes Publikum: Heizungsbauer, Gas- und Wasserinstallateure, Klimaanlagen- und Lüftungsbauer, MSR-Techniker, Systemtechniker, Elektroinstallateure, Energieberater, Hausverwalter, Planer, Architekten, Mitarbeiter des Fachgroßhandels sowie der Hersteller etc. Kurz: Alle, die der Branche angehören oder mit ihr eng verbunden sind, finden alle Informationen, Produkte und vor allem – endlich wieder – persönliche Kontakte und interessante Gespräche an einem Ort! Messen sind Informationsdrehkreuze und der ideale Treffpunkt für persönliche Kontaktanbahnung. Corona zeigt einmal mehr: Der direkte Kontakt ist durch nichts zu ersetzen.“
Die Entschlüsse der Bund-Länderkonferenz vom 16. Februar geben der Messewirtschaft Planungssicherheit
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Die weiteren ideellen Träger der Messe, die Fachverbände SHK Baden-Württemberg, Thüringen und Sachsen sowie der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e. V. (BDH) begrüßen die beschlossenen, optimalen Voraussetzungen für den April-Termin ebenfalls. „Wir freuen uns auf die erste Messe nach der Pandemie und werden die IFH/Intherm nach allen Kräften unterstützen“, bestätigt Markus Staudt, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Heizungsindustrie (BDH).
Trotz Wegfall der pandemiebedingten Restriktionen steht auf der IFH/Intherm der Gesundheitsschutz aller Messeteilnehmer selbstverständlich weiterhin im Fokus. Großzügige Aufplanung, breite Gänge und Abstandsgebot greifen nach wie vor als Basisschutzmaßnahmen genauso wie moderne Filter- und Lüftungstechnik der NürnbergMesse sowie intensive Reinigungsintervalle. Tickets für die IFH/Intherm 2022 in Nürnberg sind ab sofort ausschließlich online erhältlich.