Ein Top-Arbeitgeber für Ingenieure
Der Dortmunder Pumpenspezialist Wilo SE ist zum dritten Mal in Folge als „Top-Arbeitgeber für Ingenieure“ ausgezeichnet worden. Die Studie „Top-Arbeitgeber für Ingenieure 2010“ wurde von dem unabhängigen Researchinstitut CRF in Kooperation mit der Unternehmensberatung A.T.
Kearney und der Technischen Universität München durchgeführt. Untersuchungskriterien der Studie waren Internationalität, Unternehmenskultur, Vergütung, Work-Life-Balance, Entwicklungsmöglichkeiten, Jobsicherheit und Innovationsmanagement. Damit werden alle aus Bewerbersicht wichtigen Gesichtspunkte kritisch gewürdigt.
Wilo stellt derzeit jährlich ca. 50 junge Ingenieure ein. Von Mitarbeitern, sowie Neueinsteigern wird erwartet, eigene Ideen selbstständig umzusetzen, sowie die Bereitschaft, sich ständig weiterzubilden. Wilo bietet den Nachwuchsingenieuren eine sehr gute technische Ausstattung, große persönliche Entwicklungschancen und ein hohes Maß an Mitgestaltungsmöglichkeiten. Neueinsteiger durchlaufen bei Wilo ein individuell konzipiertes Einarbeitungsprogramm, unterstützt durch die Personalabteilung und den Vorgesetzten. Dies soll dem neuen Mitarbeiter die Sicherheit geben, dass er fachlich und persönlich zu Wilo passt.
„Dies ist wichtig“, so Gunnar Thiel, Personalchef der Wilo SE, „da es bei Wilo keine Einzelkämpfer gibt. Denn Pumpen sind heute so komplex, dass man sie nur in Teamarbeit, teilweise mit internationaler Unterstützung entwickeln kann.“ Weiterhin setzt Wilo auf sinnvolle Weiterbildungsmaßnahmen. Um die Qualität der Fortbildung sicherzustellen, hat Wilo ein umfassendes internationales Personalentwicklungsprogramm aufgebaut. „Wir haben zukünftig einen großen Bedarf an Führungskräften, die aus den eigenen Reihen kommen“, so Gunnar Thiel.
Nicht nur beim Thema Neueinstellungen, sondern auch beim Thema „Gesundheitsvorsorge“ macht das Unternehmen seinen Mitarbeitern konkrete Angebote. Es unterstützt zahlreiche Betriebssportgruppen und finanziert Seminare, etwa zur Raucherentwöhnung. Die Wirkung solcher Maßnahmen wird regelmäßig durch eine Mitarbeiterbefragung ermittelt.