Geberit-Trendshow in Stuttgart beendet

Kernthema „Körperbewusstsein und Hygiene im Wandel“

Nach insgesamt zehn Veranstaltungen in ganz Deutschland ist die Trendshow 2013 von Geberit (www.geberit.de) am 4. Juli in Fellbach bei Stuttgart zu Ende gegangen. Veranstalter Geberit zieht eine positive Bilanz.

Zum Finale in die Schwabenlandhalle nach Fellbach kamen noch einmal rund 200 Planer, Architekten, Handwerker und Großhandelsmitarbeiter . Auch diese letzte Show war damit wie schon die vorangegangenen neun Veranstaltungen ausgebucht. Im Mittelpunkt der Veranstaltungsreihe stand die Trendstudie „Körperbewusstsein und Hygiene im Wandel“, die das Zukunftsinstitut, Kelkheim, im Auftrag von Geberit erarbeitet hatte. Instituts-Geschäftsführer Andreas Steinle präsentierte die wichtigsten Ergebnisse der Studie auf allen Trendshow-Abenden. Die teilnehmenden Badprofis erfuhren, wie sich die großen gesellschaftlichen Strömungen „Silver Ager“, „Female Shift“ und „Gesundheit“ auf das Körperbewusstsein und die Hygiene-Bedürfnisse der Menschen auswirken. Trotz der gesamtgesellschaftlichen Betrachtungen blieb die Veranstaltung stets nah am Bad und seinem Nutzer. Im Anschluss an den Vortrag stellten Badplaner Stefan Herborn und Moderator Dirk Engelhardt, beide Geberit, gemeinsam mit Andreas Steinle drei konkrete Badentwürfe vor, in denen sich die Megatrends widerspiegelten.

 

Neues Veranstaltungsformat für Produkte „vor der Wand“

Für Geberit war die Trendshow ein neues Veranstaltungsformat. Während sich die bisherigen Veranstaltungen an aktuellen technischen Themen orientierten, wie beispielsweise die Vorjahresreihe „Sicher dabei“ zu den Trinkwassernormen, standen in diesem Jahr gestalterische Themen im Fokus. Mit der Trendshow widmete sich der Sanitärspezialist ganz den Bedürfnissen der Badnutzer und nahm sein Portfolio an Produkten „vor der Wand“ unter die Lupe. Dirk Engelhardt, Regionalverkaufsberater Geberit und studierter Architekt: „Mit preisgekrönten Produkten wie dem Dusch-WC ,Geberit AquaClean Sela', den Sanitärmodulen ,Monolith' oder der berührungslosen WC-Betätigung ,Sigma 80' haben wir Endverbrauchern auch beim Design eine Menge zu bieten. Dazu kommen unzählige Möglichkeiten der architektonischen Raumgestaltung, wie sie unsere Vorwandtechnik ,GIS' liefert.“

Dass Geberit mit diesem Thema das Ohr ganz am Puls der Zeit hatte, bewiesen nicht zuletzt die Teilnehmerzahlen der Trendshow. Stefan Herborn, Verkaufsberater ,AquaClean' und Badplanungsexperte: „Mit durchschnittlich 150 bis 220 Personen haben die Shows unsere Erwartungen weit übertroffen. Dabei verzeichneten wir einen überproportionalen Anteil an Besuchern aus dem Bereich Architektur/Innenarchitektur. Das zeigt, dass wir uns mit diesem Thema neue Interessengruppen erschließen. Die Zahlen und das positive Feedback zahlreicher Teilnehmer bestätigen, dass wir mit unserem Veranstaltungsformat auf dem richtigen Weg sind.“

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