Kieback&Peter besteht Fraport BACnet-Test
Flughafenspezifische Anforderungen erfülltDie Automationsstationen des „DDC4000“-Systems von Kieback&Peter (www.kieback-peter.de) entsprechen den BACnet-Anforderungen der Fraport-AG. Zukünftig kann das Berliner Unternehmen diese Systeme auf Ausschreibungen der Fraport AG anbieten und im Auftragsfall auch installieren.
Voraussetzung für einen energieeffizienten und sicheren Betrieb der gebäudetechnischen Anlagen ist eine möglichst komplette Integration aller Komponenten und Systeme. Schon seit 2005 setzt daher die Fraport AG, der Betreiber des größten deutschen Flughafens Frankfurt am Main, bei der Gebäudeautomation auf das BACnet-Protokoll.
Test im Fraport-Labor bestanden
Innerhalb dieses Protokolls definierte Fraport auf Basis der genormten Anforderungsprofile flughafenspezifische Anforderungen, die alle Automationsstationen erfüllen müssen, die in den Fraport-Gebäuden zum Einsatz kommen. In einem eigens dafür errichteten Labor wird von Fraport die Einhaltung dieser Anforderungsprofile überprüft. Die „DDC4000“-Automationsstationen haben erfolgreich die Einzelprüfung nach der Fraport-Anforderung aus dem Lastenheft Gebäudeautomation V6.1 bestanden.
Zugang zu Ausschreibungen
Damit ist Kieback&Peter zukünftig bei diesbezüglichen Ausschreibungen der Fraport AG zur Angebotsabgabe zugelassen. Die klar definierten Richtlinien der Fraport AG genießen einen hohen Stellenwert in der GA-Branche und werden oft auf weitere Liegenschaften übertragen oder von Organisationen adaptiert und für deren Zwecke genutzt.
„In BACnet-Ausschreibungen werden auch Automationsstationen nach Fraport-Richtlinien gefordert. Auf diesen Ausschreibungen können wir nun die ,DDC4000'-Lösung anbieten“, so Guido Garagnon, Produktmanager bei Kieback&Peter. „Zudem zeigt die Zulassung, dass wir mit ,DDC4000' eine Lösung für anspruchsvolle, klar definierte BACnet-Projekte bereitstellen können.“