Saint-Gobain Glass Mitglied in der DGNB
Lebensräume von morgen gestaltenSeit dem 1. März 2013 ist Saint-Gobain Glass Deutschland (http://de.saint-gobain-glass.com ) als erster Flachglashersteller Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (www.dgnb.de). Das Unternehmen verstärkt damit sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit.
Unbestritten ist die Bauwirtschaft einer der Schlüsselsektoren der Weltwirtschaft. Und genauso unbestritten hinterlässt sie einen nicht zu übersehenden, ökologischen Fußabdruck. Deshalb versteht Saint-Gobain Glass sich auch in der Verpflichtung, zur Verbesserung umweltgerechter und ressourcenschonender Produktionsprozesse und Produkte beizutragen.
So hat das Unternehmen umfassende Lebenszyklusanalysen (LCA) seiner Produkte mit dem Ziel durchgeführt, alle am Produktionsprozess beteiligten Parameter in Quantität und Qualität zu ermitteln. Die daraus resultierenden Umweltproduktdeklarationen (EPDs) bilden somit einerseits die Grundlage zur Optimierung aktueller und zukünftiger "Saint-Gobain Glass"-Produkte und helfen andererseits Architekten, Fassadenberatern und Auditoren beim Erlangen der immer wichtiger werdenden Gebäudezertifizierung durch die DGNB.
Die Mitgliedschaft in der DGNB ist für Saint-Gobain Glass Deutschland somit ein folgerichtiger und zukunftsorientierter Schritt. Als weltweit agierendes Unternehmen bedeutet Nachhaltigkeit für Saint-Gobain Glass mehr: ein Mehr an Lebensqualität, sozialem Zusammenhalt über Generationen und der Wahrnehmung globaler Verantwortung. In diesem Sinne versucht Saint-Gobain Glass unter dem Begriff „Eco-Innovation“, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und die soziale Verantwortung so zusammenzuführen, dass die Produktionsprozesse und Produktentwicklungen dauerhaft tragfähig sind.
Deshalb unterstützt Saint-Gobain Glass Deutschland die Arbeit und das Engagement der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) nachdrücklich. Im Fokus der Mitarbeit stehen dabei der Austausch von Fachwissen, ein wechselseitiger Know-How-Transfer sowie die Förderung einer nachhaltigen Baukultur.