Vorrausetzungen bei der Kälteanwendung

Adsorptionskältemaschinen

Neben den Eigenschaften der Wärmequelle sind vor allem auch die Vorrausetzungen bei der Kälteanwendung für die Verwendung einer Adsorptionskältemaschinen entscheidend. Mit dem neuen 20-seitigen Ratgeber von InvenSor werden Planern und Anlagenbauern, die solche Systeme entwerfen und installieren, Daten und Rahmenbedingungen mit an die Hand gegeben. Ein wesentlicher Punkt ist die Auslegungsgröße der Kälteanwendung – die benötigte Grundlast des Kältebedarfs sollten dabei immer zwischen 8 kW und 250 kW liegen. Spitzenlasten werden aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten in der Regel mit herkömmlichen Kälteerzeugern abgedeckt. Die InvenSor-AdKM stellt je nach Modell Kaltwasser mit Temperaturen zwischen 8 °C und 20 °C zur Verfügung. Aufgrund ihres wartungsfreien Kälteerzeugers stellt sie dabei äußerst geringe Anforderungen an den Service. In Deutschland arbeiten die meisten InvenSor-Maschinen in Anlagen mit der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung. Diese erzeugt Strom, Wärme und Kälte durch eine Verbindung von BHKW und Adsorptionskältemaschinen.

Der Anwendungsleitfaden steht unter: http://invensor.info/wp-content/uploads/2015/02/invensor-anwendungsleitfaden-de-lr.pdfzum Herunterladen bereit.

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