Brandschutz in sensiblen Bereichen
Schutz der Wertpapierhandelsabteilung der DekaBank in
Frankfurt/Main
Beim weltweiten Handel mit Wertpapieren kann bereits eine geringfügige Störung an den betriebsinternen EDV- und Kommunikationseinrichtungen das Geschäft nachhaltig beeinträchtigen – mit schwer abschätzbaren Folgen. Die DekaBank im Trianon-Hochhaus im Herzen der europäischen Finanzmetropole Frankfurt am Main hat deshalb für diese Abteilung gleich mehrfach vorgesorgt, damit zu keiner Zeit ein Ausfall der Kommunikationssysteme als Folge eines – wenn auch nur kleinen Brandes – eintreten kann. Sowohl für die Räume, in denen die Wertpapierhändler arbeiten, als auch für die sensiblen elektronischen Datenverarbeitungsanlagen wird von der Bank eine höchstmögliche Verfügbarkeit gefordert.
Dass Rechner zu schmoren beginnen und dabei Rauch entwickeln, liegt durchaus im Bereich des Möglichen, weiß Venat Vucicevic, der zuständige Techniker der DekaBank im Trianon-Hochhaus in Frankfurt/Main. Denn in allen elektronischen Komponenten kann es an fehlerhaften oder überlasteten Bauteilen durch elektrische Energie zu unerwünschter Wärmeentwicklung kommen. Zunächst entsteht dann ein Schwelbrand, der in vergleichsweise kurzer Zeit zu offenen Flammen führen kann, welche nicht schnell bemerkt würden, da sich die EDV-Anlagen im Untergeschoss des Hauses in besonders abgeschirmten Räumen...