Serienmäßig mit Endstopfen

Hygienerohre

Trinkwasserinstallationen sind Anlagen zum Transport von Lebensmitteln und be­dür­fen – besonders vor dem Hin­ter­grund der Hygiene – der Beachtung diverser Vorschriften und Regelwerke. Um diesem Anspruch bis ins Detail gerecht zu werden, liefern KME und die Wieland-Werke ihr Markenkupferrohr „Sanco“ ab 2015 serienmäßig mit verschlossenen Rohrenden. Das Angebot bestand bereits seit 2007: So konnten auf Wunsch, z. B. für besonders hygienerele­vante Objekte, verschlossene Rohre geordert werden.

Mit dieser Umstellung leisten die beiden Kupferrohrhersteller einen Beitrag zur Verbesserung der technischen Hygiene: begin­nend bei der Produktion über den Transport bis zu seiner Installation ist das „Sanco“-Kupferinstallationsrohr stets sicher verschlossen. Damit kommen die Unternehmen dem Anliegen ihrer Partner in der Ausführung nach, den Umgang mit dem Kupferrohr in punkto Sauberkeit weiter zu vereinfachen. „Sanco“, für dessen Her­stellung mindestens 99,9 % reines Kupfer verwendet wird, hemmt selbst unter ungüns­tigen Betriebsbedingungen das Wachstum von Legionellen, ist korrosions- und alterungsbeständig sowie resistent gegenüber Desinfektionsmitteln wie Chlor.

KME Germany AG & Co. KG

49023 Osnabrück

0541 3214329

www.kme.com

x

Thematisch passende Artikel:

Franz Thiele leitet Geschäftseinheit Hausinstallationsrohre und -systeme bei KME

Neuer Leiter für die Geschäftseinheit Hausinstallationsrohre und -systeme (Head of Business Unit) der KME ist seit Mitte März 2010 Franz Thiele (49). Er ist seit 2002 für KME tätig und trug...

mehr

Wieland-Haustechnik verstärkt Außendienst

Zwei neue technische Berater
Frank Wortmann Wieland-Werke

Der Geschäftsbereich Haustechnik der Ulmer Wieland-Werke AG (www.wieland.de) erweitert seine Außendienstmannschaft in Deutschland. Zwei neue technische Berater verstärken das Team und unterstützen...

mehr

KME setzt auf Marktnähe

Ausbau der Vertriebsaktivitäten
Franz Thiele will den KME-Vertrieb f?r Hausinstallationsrohre und Systeme sukzessive ausbauen.

Der Kupferverarbeiter KME (www.kme.com/de/haustechnik) wird im Laufe des Jahres 2014 seine Vertriebsaktivitäten neu strukturieren und gezielt ausbauen. Das teilte Franz Thiele, internationaler...

mehr

KME korrigiert Unternehmenskurs

Kupferverarbeiter setzt auf Konsolidierung
Der Hauptstandort von KME in Osnabr?ck: Der Kupferverarbeiter wird zuk?nftig auf einen Konsolidierungskurs setzen

Die KME Germany GmbH & Co. KG am Standort Osnabrück wird zukünftig auf einen strafferen Konsolidierungskurs setzen. Um trotz der verschlechterten Marktbedingungen der letzten Jahre wettbewerbsfähig...

mehr
Ausgabe 03/2010

Energiesparrohre

Regenerative Energien und Ener­gieeffizienz sind die zentralen Messethemen der KME Germany AG & Co. KG auf den beiden Frühjahrsmessen. So können sich die Messebesucher unter anderem über den...

mehr