Zur Löschwasserbevorratung
Wo die Trinkwasserversorgung saniert und modernisiert wird, werden Wasserleitungen verkleinert, um sie dem immer geringeren Verbrauch anzupassen. Weil die kleineren Leitungsquerschnitte die im Brandfall nötigen Wassermengen nicht zur Verfügung stellen können, entsteht häufig eine Lücke im Löschwasserbedarf. Um diese zu schließen, müssen Löschwasserbehälter nachgerüstet werden, die die Versorgung im Notfall garantieren. Hohe Grundwasserstände, beengte Platzverhältnisse oder Verkehrsbelastung in der Bauphase können ein Problem darstellen. Mit „RigoCollect“ liefert Fränkische in Zusammenarbeit mit Aris eine Lösung. Das System bestehend aus den als Grundbaustein für Rigolen in der Regenwasserbewirtschaftung bewährten „Rigofill inspect“-Blöcken, dem „Quadrocontrol“-Schacht als Zugang zum Löschwassertank und einer Trennstation der Aris GmbH ist flexibel aufgebaut, so dass es sich vielfältigen Begebenheiten anpassen lässt. Der „Quadro-control“-Schacht wird je nach Bedarf mit Pumpen, Saugrohren oder anderen Armaturen ausgestattet. Eine Löschwasser-Trennstation baut den Druck für Sprinkleranlagen und Hydranten auf. Die Trennstation von Aris, mit der Lösch- und Trinkwasser gemäß DIN 1988-600, EN 1717 und EN 13077 getrennt bleiben, wird objektspezifisch konzipiert.
Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG
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