Ganzheitliche Betrachtung von Videoüberwachungssystemen

Interview zu den Herausforderungen bei der Planung

Smart vernetze und zukunftsfähige Sicherheitslösungen erfordern eine fachkompetente Planung und ganzheitliche Betrachtung.
Bild: Comelit Group

Smart vernetze und zukunftsfähige Sicherheitslösungen erfordern eine fachkompetente Planung und ganzheitliche Betrachtung.
Bild: Comelit Group
Smart vernetze und zukunftsfähige Sicherheitslösungen erfordern eine fachkompetente Planung und ganzheitliche Betrachtung. Darauf weist die Comelit Group hin. Dabei stellen die Planung und Installation von Sicherheitssystemen Unternehmen und Betreiber von Gebäuden oftmals vor komplexe Herausforderungen. „Oft werden Video-Sicherheitssysteme ohne vorherige Planung installiert, einfach nach Gutdünken. Das führt später fast zwangsläufig zu Schwierigkeiten, da die Erwartungshaltung des Besitzers der Anlage ganz anders ist als die des Installateurs“, erklärt Armin Lahr, Verkaufsleiter Smart Home Security Deutschland bei Comelit. Um sicherzustellen, dass die Systeme den individuellen Anforderungen entsprechen und das Sicherheitslevel im gewünschten Maß halten, seien leistungsfähige Überwachungssysteme notwendig, die mit untereinander kompatiblen Lösungen und zentraler Steuerung punkten.

Armin Lahr, Verkaufsleiter Smart Home Security Deutschland bei Comelit.
Bild: Comelit Group

Armin Lahr, Verkaufsleiter Smart Home Security Deutschland bei Comelit.
Bild: Comelit Group
Anstatt auf verschiedene Einzellösungen wie Zutrittsmanagement oder Videoüberwachung zurückzugreifen, bietet das Unternehmen integrierte Sicherheitssysteme an. Durch die Nutzung einer einzigen App und Software können Kunden nahtlos auf Video-Sicherheitssysteme, Video-Türsprechanlagen und Einbruchmeldeanlagen zugreifen. Die Videosicherheitssysteme erfüllen nach Anbieterangaben die Höchststandards und die Vorgaben des Amerikanischen NDAA (National Defense Authorisation Act) sowie des Europäischen Standards GDPR.

Die Sicherheitslösungen umfassen darüber hinaus Features, die anhand von künstlicher Intelligenz und moderner Bildverfahren eine hohe Sicherheitsstufe gewährleisten, dabei aber auch den Schutz von Persönlichkeitsrechten an die erste Stelle setzen. „Wir lassen unsere Kameras bestimmte Bereiche des Videobildes maskieren, wenn sie dem öffentlichen Bereich zuzuordnen sind und Personen, die nicht gefilmt werden dürfen, dort zu sehen sein könnten“, erklärt Lahr. In Schulungen weist das Unternehmen seine Installateure zudem deutlich darauf hin, die DSGVO-Bestimmungen an die Benutzer weiterzugeben, da die Beachtung der DSGVO größtenteils in der Verantwortung des Anlagenbetreibers liegt. Lahr hat in einem Interview Einblicke in die Herausforderungen bei der Planung und Installation solcher Systeme gegeben. Das Interview ist auf Youtube zu sehen.


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