Assoziierte Mitglieder bei IWO

Wilhelm Hoyer KG und AVIA treten bei

Die Wilhelm Hoyer KG wird zum 1. Januar 2015 dem Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) als assoziiertes Mitglied beitreten. Damit vergrößert sich der Mitgliederkreis des Hamburger Instituts (www.zukunftsheizen.de) weiter. Die Wilhelm Hoyer KG ist Teil der im niedersächsischen Visselhövede ansässigen Hoyer-Gruppe, einem der größten mittelständischen, konzernunabhängigen Unternehmen der Branche.

„Das IWO leistet mit seinen Aktivitäten einen entscheidenden Beitrag dafür, die Zukunftsfähigkeit des Energieträgers Heizöl zu sichern“, erklärt Manfred Warneke, Gesamtprokurist der Wilhelm Hoyer KG, als Motiv für den Beitritt. Die Möglichkeit der assoziierten IWO-Mitgliedschaft ist für Unternehmen geschaffen worden, die Heizöl überwiegend von ordentlichen Mitgliedern beziehen, gelegentlich aber auch andere Versorgungsmöglichkeiten nutzen. „Wir freuen uns sehr über den Beitritt der Wilhelm Hoyer KG“, erklärt IWO-Geschäftsführer Adrian Willig. „Er hilft uns dabei, die gegenwärtigen und künftigen Herausforderungen zu bewältigen, vor denen die Branche steht.“

Auch AVIA wird neues assoziiertes IWO-Mitglied

Die AVIA Mineralöl AG wird dem Hamburger Institut für Wärme und Oeltechnik e. V. (IWO) zum 1. Januar 2015 als assoziiertes Mitglied beitreten. Die Deutsche AVIA mit Zentrale in München besteht aus 30 mittelständischen Unternehmen als Gesellschafter sowie einer großen Zahl an Lizenznehmern.

„Von der Arbeit des IWO profitiert die ganze Heizölbranche. Daher ist es aus unserer Sicht auch wichtig, diese Arbeit in Form einer assoziierten Mitgliedschaft zu unterstützen“, meint Holger Mark, Vorstand der AVIA Mineralöl AG. 1954 wurde in Deutschland AVIA als unabhängige Mineralölmarke des Mittelstandes gegründet. Die Idee entstand 1927 in der Schweiz und man ist inzwischen in 14 europäischen Ländern aktiv. In Deutschland gehören 30 mittelständische Unternehmen AVIA an. „Der Beitritt der AVIA Mineralöl AG freut uns sehr“, sagt der IWO-Vorstandsvorsitzende Stefan Brok. „Mit einem großen Mitgliederkreis können wir unser gemeinsames Ziel – die Marktchancen des Energieträgers Heizöls zu erhalten – besser erreichen.“

Die Aktivitäten des IWO werden somit künftig von 23 Unternehmen aus der Mineralölindustrie, dem Mineralölaußenhandel und -großhandel finanziert. Während die 16 ordentlichen Mitglieder für ihren Heizölverkauf an Nicht-Mitglieder (hierzu zählen im Innenverhältnis auch die assoziierten Mitglieder) die IWO-Umlage von 0,40 €/m³ (seit dem 1. Januar 2014) über einen Treuhänder an IWO zahlen, leisten die assoziierten Mitglieder die IWO-Umlage für die Heizölmengen, die sie von Nicht-Mitgliedern beziehen. Die Möglichkeit der assoziierten Mitgliedschaft besteht für Unternehmen, die Heizöl überwiegend von ordentlichen Mitgliedern beziehen, gelegentlich aber auch andere Versorgungsmöglichkeiten nutzen.


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