Einweihung am Dortmunder Phoenix-See

Gewerbeimmobilie „Swan“ eröffnet

Mit dem Projekt „Swan“ (www.swan-do.de) realisiert die OPS Opländer Phoenix-See GmbH & Co. KG ein hochkarätiges Bauprojekt, welches als Gewerbeimmobilie am Phoenix-See ihres Gleichen sucht. Am 8. April 2016 wurde das Gebäude, das bereits im Herbst 2015 nach 1,5 Jahren Bauzeit bezogen wurde, durch den Investor Jan Opländer, geschäftsführender Gesellschafter der OPS, zusammen mit Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau offiziell eröffnet.

Der Oberbürgermeister zeigte sich erfreut über den vollumfänglich vermieten „Schwan“. „Mit dem Phoenix-See hat Dortmund im Strukturwandel ein städtebauliches Projekt umgesetzt, das in seiner Vielfalt  von Wohnen, Naherholung und Arbeiten europaweite Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. ". Sierau weiter: „Der Swan fügt sich in diese Qualität nahtlos ein und setzt mit seiner Architektur, die das Thema Schifffahrt und Wasser ideal aufgreift, einen herausragenden Akzent.

Der Hausherr ergänzt: „Ich bin sehr froh darüber, die Chance genutzt zu haben an dem einmaligen Standort am Phoenix See ein ebenso einmaliges Projekt verwirklicht zu haben.“

Der „Swan“-Gebäudekomplex vereint Büroräume von 280 bis 2600 m2 und verfügt über 65 PKW-Tiefgaragenstellplätze. Die Dachfläche des 800 m2 großen See-Geschosses mit Panorama-Glasfront dient im Sommer dem Urban Space Center, einem der Kunstwerke der Emscherkunst 2016.

Der Gebäudekomplex kann aufgrund seiner technischen Finessen (u.a. geothermische Wärmepumpen, Kälteversorgung über Erdsonden, mechanische Lüftung und Bauteilaktivierung sowie Zusatzheizung über Heizkörper mit Wilo-"Geniax") als hochmodern bezeichnet werden. Bei der Auswahl der ausführenden Unternehmen setzte die OPS bewusst und gewollt auf lokale Kompetenzen – an dem Projekt waren fast ausschließlich Dortmunder Unternehmen beteiligt. Das Architekturbüro Drahtler übernahm die architektonische Gestaltung und Planung des Gebäudes, für die Ausführung der technischen Gebäudeausrüstung sorgte das Dortmunder Traditionsunternehmen Louis Opländer Heizungs- und Klimatechnik, Generalunternehmer war die Freundlieb Bauunternehmung.

Der „Swan“ verdeutlicht den einzigartigen Strukturwandel im Ortsteil Hörde. Jan Opländer zeigt sich erfreut: „Hörde durchlebt den Mythos „Phoenix aus der Asche“. Schön, dass der „Swan“ dazu beitragen kann, dass Hörde wieder im neuen Glanz erscheint.“

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