Empur setzt auf Kundennähe und -betreuung

Umstrukturierung und Ausbau des Vertriebs

Veränderte Marktanforderungen und Kundenwünsche erfordern hohe Flexibilität sowie eine damit verbundene effiziente und schnelle Produktentwicklung. Aus diesem Grund hat Empur (www.empur.com) unternehmerische Maßnahmen ergriffen und in letzter Zeit massiv in Kundennähe und Kundenbetreuung investiert. Beispielhaft dafür: der Ausbau der Fachberatung. Seit 2014 hat das Unternehmen seine Außendienstmannschaft bundesweit verstärkt, um den Kunden neben der gewohnt hohen Produktqualität einen noch besseren Service bieten zu können.
 
Im Zuge der Neuordnung wurde der Vertrieb umstrukturiert: Zum 1. August 2015 obliegt die Regionalvertriebsleitung in den Gebieten Nord/West, Ost und Mitte/Süd den drei langjährigen Empur-Mitarbeitern Marko Lang, Matthias Barras und Marco Schmidt. Unterstützt werden die erfahrenen Teamleiter von derzeit 14 geschulten und motivierten Fachberatern im Außendienst. Dieses Außendienstteam wird strategisch weiter ausgebaut.
 
Als weitere Maßnahme der Umgestaltung haben sich die Geschäftsführer Gesche Eckert-Palm und Sven Eckert zum 1. August 2015 einen weiteren erfahrenen Mitarbeiter als Stellvertreter an die Seite geholt: Gunther Noll ist seit annähernd zehn Jahren Technischer Leiter bei Empur und verantwortet die Produktentwicklung und den technischen Service. In seiner neuen Funktion konzentriert er sich vor allem darauf, gemeinsam mit den drei Regionalvertriebsleitern die Produkte von Empur marktgerecht weiterzuentwickeln und die Unternehmensstrategie auf den langfristigen Erfolg auszurichten.
 
Das Resultat dieser Maßnahmen: Durch die profunden Branchenkenntnisse und die Kundennähe werden veränderte Bedürfnisse am Markt direkt aufgenommen und damit die Entwicklung neuer Lösungen gezielt und zügig vorangetrieben. Inhaber und Geschäftsführer Sven Eckert erläutert: „Mit der Verstärkung unseres Teams und der Umstrukturierung haben wir eine wichtige Grundlage für die Zukunft geschaffen. So können wir unsere Vormachtstellung als Hersteller ‘Made in Germany‘ mit einer Fertigungstiefe von über 90 % weiter ausbauen.“

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