VfS-Vorstände wiedergewählt
Vernetzung erfordert neue KonzepteAuf der Mitgliederversammlung des Verbands für Sicherheitstechnik (www.vfs-hh.de) am 20. September 2013 in Travemünde wurden die zur Wahl stehenden Vorstandsmitglieder mit großer Mehrheit in ihrem Amt bestätigt. Der 1. Vorsitzende Prof. Dr. Andreas Hasenpusch (Ingenieurbüro Rathenow BPS) und der 2. Vorsitzende Karl-Heinz Hollung (HSC Hollung Security Consult) wurden genauso wie Hans-Jürgen Grämer (Kemas) für weitere drei Jahre wiedergewählt. Die Wahl der übrigen Vorstandsmitglieder steht turnusgemäß erst im nächsten Jahr an.
„Das Wahlergebnis bestätigt eindrucksvoll die gute Arbeit des gesamten Vorstandes in den letzten drei Jahren. Ich danke allen Mitgliedern für die breite Unterstützung“, freut sich Prof. Dr. Andreaas Hasenpusch. „Zugleich ist es Ansporn und Verantwortung, die vor uns liegenden Herausforderungen zu meistern“, ergänzt sein Stellvertreter Karl-Heinz Hollung.
Die zunehmende digitale Vernetzung von Sicherheitssystemen untereinander und mit anderen Gewerken wie der Gebäudeautomation erfordert nach Ansicht des VfS neue Konzepte im Gebäudemanagement. Im Brennpunkt stehe dabei die IT-Sicherheit, bei der Digitalisierung und neue Bedrohungen erheblichen Handlungsbedarf schaffen. „Die Technik muss dabei immer für den Anwender beherrschbar sein, damit keine neuen Sicherheitsrisiken entstehen“, meint VfS-Geschäftsführer Wilfried Joswig. Der VfS sieht sich als Verband, der Anwender, Hersteller, Behörden und Planer zusammenbringt, um praxisnahe Konzepte und Lösungen zu erarbeiten.