Das IMP am Vienna Biocenter
Kommunikationszonen im ForschungsgebäudeATP architekten ingenieure (Wien) gelang es, beim Bau eines neuen 15.000 m2 großen Gebäudes für das Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP) im dritten Wiener Gemeindebezirk nicht nur eine Forschungseinrichtung auf dem letzten Stand der Technik zu realisieren, sondern auch die so genannten weichen Faktoren wie das Arbeitsumfeld zu berücksichtigen.
Rund um das Institut für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien entstand über die letzten 30 Jahre das Vienna Biocenter, ein Zentrum für Biowissenschaften von Weltrang. Geänderte Rahmenbedingungen und neue technische Anforderungen in Wissenschaft und Forschung machten einen Neubau des im Wesentlichen vom deutschen Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim finanzierten Instituts notwendig. ATP architekten ingenieure (Wien) gewann den geladenen Wettbewerb. Kernforderungen für den Entwurf waren, die Kommunikation unter den 200 Forschern zu fördern, Flexibilität der Labors für künftige technische...