Mitwirkung erwünscht

Bachelorarbeit zu BIM

Mit „BIM – Building Information Modeling“ soll eine Planungsmethode im Bauwesen Einzug halten, die die Erzeugung und Verwaltung von digitalen virtuellen Darstellungen der physikalischen und funktionalen Eigenschaften eines Bauwerks ermöglicht – und damit die Voraussetzung schafft für eine stärker partnerschaftliche Projektabwicklung. So steht es im BIM-Leitfaden für Deutschland. Wie weit aber ist die TGA-Branche? Dies untersucht Tobias Mennebäck in seiner Bachelorarbeit

Das Thema „BIM – Building Information Modeling“ beschäftigt die Baubranche in den letzten beiden Jahren mit stark steigender Tendenz. Ausgehend von einem „BIM-Leitfaden für Deutschland“, der als Information und Ratgeber vom 1. Dezember 2012 bis zum 30. November 2013 im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumentwicklung (BBR) erarbeitet wurde, bis zur vor kurzem stattgefundenen Fach­messe BAU im Januar 2015 wächst das Interesse an diesem zukunfts­trächtigen Thema.

BIM als Planungsmethode im Bauwesen, das die Erzeugung und Verwaltung von digitalen virtuellen Darstellungen der physikalischen und funktionalen Eigenschaften eines Bauwerks beinhaltet, erfordert eine neue Herangehensweise und Organisation der Zusammenarbeit im Bauwesen. Wie weit dieser Ansatz in Nordrhein-Westfalen gediehen ist, untersucht Tobias Mennebäck in seiner Bachelorarbeit an der Fachhochschule Köln zum Thema „Building Information Modeling – Qualifikationen und erfolgreiche Bearbeitung von Projekten im Bauwesen“. Hierzu möchte er seine theoretisch erarbeiteten Ergebnisse durch Interviews überprüfen. Dafür sucht er TGA-Planer und Fachingenieure in Nordrhein-Westfalen, die bereits BIM-Leistungen in ihrem Portfolio haben. Mit diesen möchte er ein rund einstündiges Interview führen.

Über eine Kontaktaufnahme interessierter Ingenieure freut sich Tobias Mennebäck per E-Mail an .

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